HORST  H E R R
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HORST  H E R R

Erstellt 2013 / Im Mai 2020 100.000 Klicks

Letztes Update 15.05.2024

Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG

 

HORST  H E R R

Realschulrektor a.D.

78136 Schonach

07722/3301

Haftungsausschluss

gilt für alle Links und alle Infos von außen

(§§ 8-10 TMG)

 

Die Intention meiner Feste ging schon immer dahin, Gäste einzuladen, die keinesfalls nur den Rahmen bilden, die ganz im Gegenteil als Mitfeiernde eingebunden sind, ob ich nun mit 10, 30, 50 oder 500 zu feiern in meinem Leben die Ehre hatte, Stunden der Freude und des Vergnügens eines Festtages mit anderen zu teilen. Dazu bedurfte es dann jeweils nur noch eines "Aufhängers". Der war auch dieses Mal gegeben:

 

Mein 75. Geburtstag

 

In diesem Sinne konnte ich wiederum eine recht illustre Gesellschaft im Triberger "Parkhotel Wehrle" (PHW) begrüßen: Familie, langjährige Freunde, gute Bekannte, Menschen, mit denen man im Laufe der Zeiten persönlich oder beruflich zu tun hatte, die passen und die einem gut tun, wenn man ihnen begegnet; traditionell unter dem Motto:

 

"A bissel vornehm, a bissel  légère"

 

 

Einige Fotos vom Empfang

Live-Aufnahmen durch Anna Maria (13) mit ihrer Foto-Film-Kamera

Der PHW-Pavillon wartet nun auf seine Gäste. Man darf gespannt sein.

Die Tafel ist vorbereitet.

Überraschung am frühen Abend:

Nicht zu vergessen die Redebeiträge  - zwischen den Menügängen - ernste und heitere und das musikalische Highlight der Dos Mundos, Melanie Munoz und Patrick Brohammer, verstärkt durch Gerhard und Martina Mattes.

Eine 40jährige Freundschaft verbindet uns mit Doro und Ludwig Kuon und ihrer großen Familie. Kennengelernt haben wir uns als Kollegen und beim Sport. Viele Feste wurden gefeiert, viel Rotwein getrunken, manchmal bis zum Morgengrauen. Und es wurde diskutiert; Philosophie und Theologie waren die Schwerpunkte. Als Freund und Redner ist Ludwig einmalig, zuverlässig, durchdacht, eloquent, souverän. So war es auch dieses Mal, nahm er sich doch das kirchlich verfasste Christentum vor und dessen Jenseitsbezogenheit. Er stärkte das Diesseits, was mir zumindest an diesem Abend recht  war. Und: Freundschaft hält auch unterschiedliche Positionen aus. Das Auditorium jedenfalls war beeindruckt.

Sie sind bekannt, weit über die Region hinaus mit ihrem vielseitigen Repertoire und alljährlich auch (mit ihren Kindern) beim "Triberger Weihnachtszauber" zu bewundern. Auch ihr Auftritt war eine Überraschung, doch im Stillen hatte ich es erhofft, dass sie ihre Instrumente dabei hätten.

Ihre bezaubernden Melodien sind Highlights jeder Festivität. Das "Salve Maria" insbesondere ging zu Herzen und ließ die Zuhörer Zeit und Raum vergessen.So gibt es keine Filmaufnahme; leider. Doch über die CD können wir es hören.

Anmerkung: Tagelang keine Lösung für diese CD / HSH >>>>>>> Endlich geschafft, nach Versuchen über HTML, YouTube, Flash-Video und nun Soundcloud. Ohne die zweimalige Umwandlung des Liedes auf der CD durch Gerhard Mattes hätte es nicht funktioniert. (16.03.2017)

 

Herbert und Marianne Engel kennen wir seit 30 Jahren. Sie sind gute und verlässliche Freunde. Herbert war Schulleiter und Marianne arbeitet heute noch ehrenamtlich mit demenz-kranken Patienten. Ihrer beider Vorträge in Versen sind gefragt. Sie sind heiter, vom Publikum schon erwartet und bereichern jedes Fest.

 

An Dich ein Memento und eine Bitte:

Betrachte die 75 nicht als Lebensmitte.

Das hat hier keinen mehr gewundert,

du hast ja schon ein Dreivierteljahrhundert.

 

Früher ranntest Du mit dem Fußball über den Rasen.

Das Rennen pflegst Du jetzt nur noch in Maßen

und denkst beim gemütlichen Gehen mitunter:

Was kümmert's mich, ich bin ja ein Dreivierteljahrhundert.

 

Der FC Schonach spielt da, wo er zu Deiner Zeit mal war,

in der Landesliga seit einem halben Jahr.

Jetzt geht Horst wieder ins Stadion munter,

vergisst ganz, er ist ja ein Dreivierteljahrhundert.

 

Zu Hause fühlt er sich wohl wie noch nie:

Unten steht der Daimler und droben schafft Li.

Bei solch einem Leben keiner sich wundert,

dass Horst sich wünscht noch ein Vierteljahrhundert. (Das sind  4 von 9!)

 

Die ideenreiche Kristina hält eine nette Ansprache hinsichtlich unserer einstmaligen Zusammenarbeit. Über Smartphone und Mikrofon gibt sie alsdann den Anwesenden kund, wie abendliche Anrufe meinerseits von ihrem Sohn entgegen genommen wurden [nochmals nachgestellte Imitation]:" Ja hallo, grüeß dich, isch d' Mueder au do? No gib mer sie mol"! Umwerfend!

 

Auch unser Herr Sohn, seines Zeichens promovierter OLG-Richter in Karlsruhe, nahm mich kräftig "auf den Arm". In seiner hintersinnig-trockenen Art bereitete er sein Geschenk vor. "Der Vater ist jetzt 75. Allmählich braucht er mehr Licht"! Das kam an. Christian, mein Enkel, übergab mir dann doch in der Tat eine Leseleuchte (!).

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