HORST  H E R R
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Erstellt 2013 / Im Mai 2020 100.000 Klicks

Letztes Update 15.05.2024

Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG

 

HORST  H E R R

Realschulrektor a.D.

78136 Schonach

07722/3301

Haftungsausschluss

gilt für alle Links und alle Infos von außen

(§§ 8-10 TMG)

An der Ludwig-Uhland-Realschule Tuttlingen, genannt LURS-TUT.

An Triberg war nicht zu denken.

Nach insgesamt sieben arbeits- und lehrreichen Jahren im Donautal (siehe Dienstorte/Dienstzeiten) ergab sich dann doch die Chance, in die Heimat zurückzukehren.

Schon bald - während der Sommerferien 1990 - erhielt die RST lieben Besuch

Der 30. Juni 1990  - ein strahlend-schöner Sommertag -  bleibt als einer der Höhepunkte meines beruflichen Lebens unvergessen. Und es war Stadtfest in Triberg. Während unten die  Stadt- und Kurkapelle das "Badnerlied" intonierte, führte oben innerhalb eines Festaktes der Leitende Schulamtsdirektor Georg Bucher im Beisein von Schulamtsdirektor Hoyer "einen Triberg-Schonacher" ins Amt ein.

 

Die Erwartungshaltung war allgemein sehr groß und der Auftrag gegeben, die Schule im Sinne zeitgemäßer Anforderungen weiter zu entwickeln. Führungskompetenz war gefordert auf diversen Feldern, pädagogisch und organisatorisch, außenwirksam und bauseits.



Mit der Umsetzung wurde umgehend begonnen und diese über die Jahre stetig weiterverfolgt.

 

  •  Die Schule hatte keinen Namen. Sie brauchte ein Symbol: Als "RST"  - Kollege Manfred Kimmig entwarf das Logo -  sollte sie figurieren und ihre Attraktivität erhöhen.
  • Dazu benötigte sie einen Leitgedanken: "Leistung in einem humanen Umfeld" sollte fortan insbesondere auch im Alltag gelten.
  • Die Leistung verlangte die Einführung der Fachbereichsleitungen, das humane Umfeld die Stärkung des Klassenlehrerprinzips
  • Die Angebote zur außerunterrichtlichen Schülerförderung wurden erweitert:

Die Einführung eines Tanzkurses in Verbindung mit der Ballettschule Isgard Mader war schulisch ein regionales Novum. Und der Abschlussball entwickelte sich ebenso wie die geänderte Form der Schulentlassfeier mit Büfett und Tanzkapelle unter dem Motto "A bissel vornehm, a bissel légère" alsbald zum gesellschaftlichen "Highlight".

Anmerkung: Anscheinend fühlten sich die nachfolgend Verantwortlichen auf diesem Parkett nicht zu Hause: Umgehend wurde der Tanzkapelle gekündigt und schon längere Zeit gibt es  - einem on-dit zufolge -  statt Büfett Schnitzel mit Brot. So geht's auch. Schade um's Niveau!


Unternehmungen wie Selbstverteidigungskurs für Mädchen, Eislauftag in Schwenningen, Schiausfahrt zum Sonnenkopf ins Klostertal, PC-Kurs für Mutter und Kind u.v.a.m. fanden bei Schülern und Eltern gleichermaßen Anklang.

  • Öffnung der Schule als Dienstleister der Gesellschaft
  • Verstärkung der Zusammenarbeit mit Industrie, Handel und Handwerk
  • Intensivierung der Presse- und der Elternarbeit
  • Erstellung des Neubaus als Fachtrakt für Technik, Physik, Chemie und Biologie sowie Bildende Kunst
  • Technik mit den Lehrern Andreas Kienzler und Thomas Serazio, heute Rektor der RST, wird Schwerpunktfach
  • Einweihung des Neubaus durch Ministerpräsident Erwin Teufel und die Triberger Geistlichkeit im Beisein von Oberschulamtspräsident Prändl, Landrat Dr. Gutknecht, Bürgermeistern, Ortsvorstehern, Kreis- und Stadträten, Lehrern, Eltern und Schülern
  • Festschrift zum 25jährigen Bestehen der RST unter Mitwirkung der Kollegen Kimmig, Schmidt und Wehrle
  • Diverse Sanierungen des Altbaus, jeweils unter der Bedingung, dass aus Gründen der Kommunikation der direkte Zugang des Schulleiters zum Lehrerzimmer erhalten bleibt. Geplant war die Einrichtung des Konrektorats zwischen Rektorat und Lehrerzimmer.
  • Gründung eines Fördervereins auf Anregung von Konrektor Herbert Kuon unter dem Vorsitz von Dr. Thomas Schwarz

 



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