HORST  H E R R
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Erstellt 2013 / Im Mai 2020 100.000 Klicks

Letztes Update 15.05.2024

Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG

 

HORST  H E R R

Realschulrektor a.D.

78136 Schonach

07722/3301

Haftungsausschluss

gilt für alle Links und alle Infos von außen

(§§ 8-10 TMG)

 

 

Was interessant ist zu wissen

 

hier: Gender / Gendermainstreaming (GM)

in 10 Punkten

 

1. GM wurde von Feministinnen ins Leben gerufen.

 

2. GM behauptet: Die Frau wird nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht.

 

3. GM stellt die traditionelle Familie und damit den Art. 6 GG in Frage.

 

4. GM steht für eine Sexualethik mit dem Ziel eheähnlicher Verbindungen aller Art.

 

5. GM redet von Gleichberechtigung und Toleranz, will  als intolerante, totalitäre Ideologie   hingegen Akzeptanz, keine Toleranz.

 

6. GM ist keine Wissenschaft, wie deren Anhänger behaupten, die sich überall einnisten; in Ämtern, Institutionen, Medien, Parteien und auch in der Kirche.**

 

7. GM bekämpft unter Missbrauch der Sprache die abendländisch-kulturell-christliche Tradition.

 

8. GM agiert zunehmend als Sprachpolizei.  (s. GENDERSPRACHE)

 

9. GM will damit den gesellschaftlichen Umbau 

- und den will auch die Ampel (s. AMPEL) 

- wozu auch Identitätsauflösung gehört,

national durch Migration,

gendergeschlechtlich durch Sexualisierung schon in der Kita.

(s.KINDERRECHTE IN GG)

So wurde der identitätspolitische Kulturkampf in Deutschland eröffnet.

 

10. GM bediente sich der UNO (non-binär-lastig), der EU (mehrheitlich linkslastig) und der Bundesregierung (Merkel-von der Leyen-Scholz-Groko) und deren Beschlüsse und konnte schleichend - an der Öffentlichkeit vorbei - 

in aller Stille ohne jede parlamentarische Legitimation

Grundsätze der Demokratie *

außer Kraft setzen - und das (auch) in einem Rechtsstaat.

 

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* Wo blieben hier die investigativen Recherche-Medien

und der demonstrative Aufschrei der Massen

für die DEMOKRATIE???

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Anwendung findet die sog. partizipative Methode,

erfunden von der UNO,

nach dem 2. WK ein Hoffnungsträger,

heute bekannt durch Korruption, Mißmanagement und Bürokratie

mit teilweise  wenig qualifiziertem Spitzenpersonal, wie man liest.

Das Moto

"Good Governance"

"global denken, lokal handeln"

- klingt gut, wie üblich, atmet jedoch den Geist der 68er -

ein politisches Lehrstück,

angewandt u.a. auch zur Durchsetzung der Abtreibung, gleichwohl hierbei Verordnungen nicht reichen und es Gesetzeskraft verlangt.

 

Dazu wird der Weg vorbereitet für die dazu nötige (manipulierte) Volksmeinung,

als Voraussetzung auch und gerade

für notwendige parlamentarische Entscheidungen.

 

Das erledigen u.a. regierungsfinanzierte NGOs

(Non Governmental Organisations)

= NROs (Nicht Regierungs Organisationen) wie NABU, DUH oder LTBGQ etc.

 

Für die Etablierung des Gender-Unsinns

reichte der Verordnungsweg.

So wurde GM als Querschnittsaufgabe per Verwaltungshandeln eingeführt.

Demokratisch unglaublich!

 

Die Behörden konnten damit u.a. anweisen, Gleichstellungsbeauftragte einzustellen, nahezu 2000 zwischenzeitlich. Dafür war Geld vorhanden....

 

Eine "bewundernswerte" (grünverortete) Strategie,

die man sich schon vor Jahren ausgedacht hat

und die von der Bevölkerung lange nicht durchschaut wurde.

 

 Doch die Genderschlacht NEU

scheint endgültig gelaufen zu sein.

Grün als politischer Arm der Genderideologie hat verloren und gibt sich neuerdings desinteressiert bis neutral.

Eine Menge Geld, Zeit und Energie hat er gekostet, der Irrsinn.

 

Wer kann verstehen, das eine CDU-Kanzlerin solches einfach durchgewunken hat???

Gesinnungsethik statt Verantwortungsethik

oder gar

Gesinnungsdiktatur

ist die Frage, die jeder für sich beantworten kann.

 

 

Lesetipp

Kelle Birgit "Gender Gaga" Taschenbuchbestseller

FAZ: "rhetorisch brillant"

mit enormem Erkenntnisgewinn.

 Akademisches Studium unnötig!

 

 

 

** Beispiel Erzdiözese Freiburg: Ordinariatsverwaltung, Diözesanrat, diverse Dekanate und Pfarreien. Nicht zu vergessen Elemente der Theologischen Fakultät!

Anhänger und Verfechter des atheistischen Genderismus suchen ihre Arbeit in einer christlichen Einrichtung(!). Wie können sie den inneren Auftrag der Kirche mittragen?

Doch innerhalb der Priesterschaft und hinsichtlich der Priesterausbildung erzielen sie schon längst nachhaltige Wirkung.

 

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