HORST  H E R R
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HORST  H E R R

Erstellt 2013 / Im August 2025 200.000 Klicks  

Letztes Update 30. Sept. 25

Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG

 

HORST  H E R R

Realschulrektor a.D.

78136 Schonach

07722/3301

Haftungsausschluss

gilt für alle Links und alle Infos von außen

(§§ 8-10 TMG)

Weitere Personen und Positionen

 

Marx

 

Gottesdienst für Papst Benedikt am 03. Januar 2023

im Münchner Liebfrauendom

 

Erstaunlich, dabei durchaus glaubwürdig ehrt er Benedikt und dessen Werk. Wer kann verstehen, dass ein Hoffnungsträger seines Formats vor den Medien einnickt, umgehend seinen Rücktritt anbietet, das Diakonat der Frau befürwortet,

sich bereit zeigt zur Segnung homosexueller Paare und

die Regenbogenfahne hisst, das Symbol der Lesben und Schwulen,

neuerdings "Pride-Flagge" genannt.

 

In einem neuen Buch (2025) über die Zukunft des Christentums soll Marx nun das Frauenpriestertum (!) nicht erwähnt haben. Hingegen seien Eucharistie essentiell und Weihepriestertum von zentraler Bedeutung wie auch das Christentum als Basis der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Säkulare Konzepte wie das Autonomieprinzip begünstigen nicht allein die vorgeburtliche Kindstötung.

Auch Liturgie sei für die sonntägliche Gottesdienstgestaltung wesentlich.

Hier erinnert sich Marx an Ratzinger,

vielleicht auch an den neuen Papst Leo XIV. 

Die christliche Religion dürfe sich nicht politisch instrumentieren lassen.

Da schau her!

So habe das Christentum Zukunft; ansonsten ein Auslaufmodell (Sloderdijk)

 

Die Anwaltskanzlei WSW hatte im Mißbrauchsgutachten auch Herrn Marx schuldhaftes Verhalten attestiert. Er wählt die Vorwärtsverteidigung: Schuld  sei das System. Die persönliche Schuld von Täter und Beschützer  - 80% gleichgeschlechtlicher Sex mit minderjährigen Jungen - war somit aus dem medialen Focus.

Diese Strategie, die Schuld bei dem hierarchischen System der röm.kath. Kirche zu suchen, ist zwischenzeitlich längst widerlegt. (Vgl. DBK - ZdK - EKD)

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Was Studien allgemein belegen

  • 80% der Mißbrauchsfälle durch homosex. Priester
  • Pädophilie bei Homos generell um ein Vielfaches häufiger als bei Heteros
  • Promiskuität entsprechend ungleich höher
  • Homosex. Netzwerke auf allen Ebenen
  • Schutz der Homosex. vor öffentlicher Homophobie
  • Ergo: Verschweigen oder Kleinreden.

Gefordert ist eine geänderte Priesterausbildung:

Die Gender-Sexualmoral des Syn. Weges ist zu prüfen, zu durchschauen

und zu ersetzen i.S.v. Papst Johannes Paul II.

und seiner "Theologie des Leibes"

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 Marx' Vita: Weihbischof > 2002 Bischof von Trier > 2008 Erzbischof von München und Freising  > 2010 Kardinal > bis 2020 DBK-Vorsitzender.

 

Kehrtwende!!!

Marx warnt vor irreführender Autonomie und kritisiert die Ampel wegen deren Vorhabens der Straffreiheit bei "Tötung menschlichen Lebens" (Abtreibung),

Der Kompromiss des § 218 von 1990 möge (als kleinstes Übel) i.S.d. gesellschaftlichen Friedens erhalten bleiben. Auch ist ein "abgestuftes Lebensrecht des Ungeborenen nicht zu akzeptieren. Da schau her!

 

Nun zu den Ewiggestrigen in der DBK,

die den linken Narrativen nachhinken

 

Overbeck

Seit 2009 Bischof von Essen. Die Causa Hengsbach ist ihm seit 2011 bekannt.

Er hat sich umgehend "wegen eigener Versäumnisse" entschuldigt, jedoch wie seine Kollegen Bätzing und Marx u.a. Aufklärung verzögert und wie diese die Flucht nach vorne angetreten.

 

Ergo:

Ablehnung konservativer kath. Kreise,

aber Militärbischof

Engagierte Mitarbeit beim sog. Synodalen Weg

und Zulassung der Taufe durch Laien,

womit er sich außerhalb des Kirchenrechts stellt.

Und d e r  Mann erlaubt sich, von Versöhnung.zu predigen.

 

Nur die Notfalltaufe ist zulässig.,so Papst Franziskus erneut 2023.

Wie will nun der Herr Bischof den Notfall begründen?

Zuwenig Priester resp. Diakone bei der doch (leider) abnehmenden Taufe???

 

Um seinen in der Causa Segnung der Homo-Ehen

engagierten Weihbischof Schepers ist es still geworden.

Wenig Interessenten am rein Pastoralen Segen.

Damit ist Rom nicht zu provozieren.

 

Schepers ist auch "Queer-Beauftragter" der DBK mit der Aufgabe,

statt der katholischen die genderistische Sexualmoral einzuführen.

Viel Wind um nichts?!?

 

2005: Linkslastige fanatische Rechthaber lassen nicht locker.

 

Vorbild ist ein Rahmenkonzept des Erzbistums Hamburg (Heße/Bischof) zur

"Sexuellen Vielfalt" (s. Kinderrechte ins GG)

für den Auftrag einer DBK-Kommission

zu einer "Orientierungshilfe" für kath. Schulen.

Federführend mit einer Sozialethikerin Herr Weihbischof Schepers!

 

Es gibt nur ein Ziel und ein Thema: LGBTIQ und die Sexualmoral

Dazu div. Detailregelungen für Sportbereiche, Kabinen, sogar für Toiletten etc.

und selbstverständlich die Gendersprache für die div. sex. Identitäten.

Unglaublich!

Die Bischöfe ließen das Konzept durchfallen. Immerhin! Erstaunlich!

Hat man wieder mal überpaced?

Dreht sich der Wind?!

On verra

 

Dabei wäre doch "Queere Pastoral" passend zum dt. synodalen Irrweg!

Und es würde niemand ausgegrenzt, wie behauptet wird. 

Alle sind willkommen in der Kirche,

erhalten ihren Segen, auch die LBGT- Minderheit.

 

Das Gegenteil ist der Fall:

Ein Pastoralassistent aus gleichem Bistum

fühlt sich berufen, ein erfolgreiches genderfreies (!) Gebetshaus

und dessen Leiter anzugreifen.

Es fehle an Tiefe und sei nur populistisch erfolgreich,

weil gegen Frauen, Islam und Queere.

Overbeck und Schepers mögen ihn loben, möglichst befördern

 

Kehrtwende?!?!

Overbeck spricht sich im Rahmen des ÖAK urplötzlich

für die Beibehaltung des § 218 StGB aus.

(Vgl. Marx s.so)

 

Stattdessen predigte er neuerdings vom Glück der Menschen

ohne Gott, Glaube und Kirche.

 

Fortsetzung s. Provokationen 

 

 

Bode (Bischof in Osnabrück)  >>> Dominicus Meier seit Mai 2024

Auch er - Bode - entschied sich wohlweislich für die Vorwärtsverteidigung. Er ahnte wohl die vernichtenden Ergebnisse der neuesten Osnabrücker Studie. Über 100 übergriffige Priester und Diakone an ca. 1400 Kindern und Jugendlichen, 70% männlich!; die Dunkelziffer nicht eingerechnet.

 

So bot Bode seinen Rücktritt an, machte als Konservativer eine 180°-Drehung und gab sich urplötzlich als überzeugter synodaler "Reformer". Kurz vor seinem Abgang machte er noch Laien zu außerordentlichen Taufspendern. Auch diese hatten ja Kurse besucht. 

Oh Gott! Dafür wurde er medial geschont.

Ihm hat es nichts genützt. Sein Rücktrittsgesuch wurde angenommen!

 

Gerber (Bischof von Fulda seit 2019)

Stellv. Vorsitzender der DBK, Anhänger der Systemischen Begründung der Mißbrauchsfälle in der kath. Kirche. Dennoch schämt er sich nicht, seinen großen VorgängerJohannes Dyba, den "Löwen von Fulda", jahrelang weltweit hoch geschätzt im Dienste des Vatikans, zu brandmarken. Dyba habe Mißbrauchsfälle Nachgeordneten überlassen. Noch ein feiner Amtsbruder!

 

Wilmer (Bischof von Hildesheim seit 2017)

hält Drewermann  - 2005 aus der Kirche ausgetreten -  für einen verkannten Propheten, bewundert die "Fridays-for-Future-Schulschwänzerin" Greta und vergleicht sie in der Tat mit dem Schöpfergott, dem Heiligen Geist und Jesus Christius.

Zwischenzeitlich ist der Antisemitismus dieser Gender-Truppe und deren Hass gegen Israel offenkundig.

Vielleicht schreibt er deshalb als Herz-Jesu-Priester über Liebe, Mitleid und Empathie, ganz nach Franziskus' "Dilexit nos" dessen Rundschreiben über die Liebe Gottes.

Nicht zu verstehen, der Mann.

 

Genn (Bischof von Münster seit 2009)

Subregens und Weihbischof von Trier (1999),

2003 Bischof von Essen bis 2009

 

Promoviert bei Urs von Balthasar, dem Gründer der sog. Johannesgemeinschaft, der neben Genn auch Kardinal Quellet angehört.

 

2013 Nachfolger von Kardinal Meisner in der römischen Bischofskongregation (Präfekt Marc Quellet) und damit nicht ohne Einfluss auf die Bischofsernennungen zumindest in Deutschland.

Da will er weiter mitarbeiten (!), doch als Bischof will er abtreten.

Ein stiller Karrierist, gar ein Strippenzieher?

 

Der Mann kennt sich aus und endet als dt. Synodalist, in dessen Bistum der Rücktritt der kdf-Bundesvorsitzenden Heil (CDU) gefordert wurde

und für dessen Nachfolge der aufrichtigen Domkapitular und Administrator Antonius Hamers (55) vorgesehen ist.

Hamers hatte als Leiter des DBK- Büros im NRW seinen Berliner Kollegen, Prälat Jüsten, wegen dessen Schreibens an div. Parlamentarier gegen die Migrationspolitik der CDU und des Kanzlerkandidaten Merz öffentlich kritisiert. Respekt!

(s. DBK - ZdK - EKD)

 

Überraschend trifft nun Herr Genn  - unnötigerweise -  kurz vor knapp -  eine sog. Grundsatzentscheidung, die er in der Tat als Epochenwandel und Paradigmenwechsel bezeichnet, indem er ein Gremium von haupt- und ehrenamtlichen Laien den Pfarrern an die Seite stellt und diese damit degradiert und ggf. zum Hanswurst macht. 

 

Genn wird 75 (2025). Sein Rücktrittsgesuch wurde angenommen.

 

 

Dieser (Bischof in Aachen seit 2016) 2011 - 16 Weihbischof in Trier!

Ein feiner Amtsbruder, der Kardinal Woelki auslädt, der als Metropolit traditionell bei der  "Heiligtumswallfahrt" den Schluss-Segen spendete.

Von 86 Sängern würde ggf. die Minderheit von 32 den Dienst verweigern.

Die hl. Messe als Politikum!

Neu: Längst verstorbene Mißbrauchstäter werden mit Namen und Gemeinde veröffentlicht. Lt Dieser gehöre das zur Aufarbeitung des sex. Mißbrauchs.

Rechtstaatlichen Ansprüchen genügt das wohl nicht. Unschuldsvermutung?! Vorverurteilung?!

"Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener" könnte für Herrn Dieser strafrechtliche Konsequenzen haben, wie man liest.

NEU (März 25) Der Vatkan verbietet Bischof Dieser die Veröffentlichungen.

 

 

Ackermann (Bischof in Trier seit 2009)

Wird beim "Marsch für das Leben" nicht mitgehen; hält das für nicht "zielführend", unterstellt sogar Agressivität.

In der Causa eines verurteilten Priesters wegen Mißbrauchs musste er nun reumütig Fehler eingestehen, diesen bei der Arbeit über Jahre geschützt zuhaben. Er selbst schloss sich wie andere aus bekannten Gründen dem dt. Synodalen Weg an. So ergibt sich dessen DBK-Mehrheit.

Diese beauftragte ihn, die Anzeige gegen Kardinal Woelki beim Bischofs-Dikasterium in Rom einzureichen. Er täte gut daran, es nicht zu tun.

 

 

Wiesemann (Bischof von Speyer)

Auch einer, der glaubt, sich ins Szene setzen zu müssen, in dem er lautstark das Weiheamt für Frauen fordert. [Empfehlung: Konvertieren!

 

Vorbild: Sein Generalvikar Andreas Sturm

Er konvertierte zu den Alt-Katholiken, hat geheiratet und hielt Hochzeit 

in einer ev. Kirche. (Sept. 25)

So geht das! 

 

Neuerdings musste sich Wiesemann, nach neuen Studien, auch entschuldigen für nicht verhinderten Mißbrauch, bittet sogar um Vergebung. Auch einer der Vorwärtsverteidiger, der wusste, was auf ihn zukommen könnte.

 

Es reicht dem Herrn Wiesemann aber nicht. (Sept. 25)

Wer nichts mehr weiß, holt den Zölibat hervor, befürwortet die Priester-Ehe

und begründet dies mit Personalmangel.

Primitiver geht's wohl nicht. 

Doch auch Wiesemann wird sich über Befürworter freuen können; 

beispielsweise über die uns durch ihren Kommentar  zur

s. Verf.- Richterwahl

hinreichend bekannte Journalistin Angelika W. vom SK (20.09.25).

Auch sie beruft sich auf den "Nachwuchsmangel", schlägt "neue Wege" vor , wobei sie das Priesteramt in der Tat mit den üblichen "Berufsfeldern" vergleicht.

Oh du liebe Zeit.

Vielleicht können sich die gute Frau und  Wiesemann zusammen

Nachhilfe einholen bei

s. Papst/Leo XIV.

 

 

 

Heße (Erzbischof in Hamburg)

vormals Weihbischof in Köln(!), führt 2025 ein "Rahmenkonzept für Sexuelle Bildung" nach dem wegen Pädophilie verurteilten Kentler und dessen Nachfolger Sielert schon für katholische Grundschüler ein. Die Basis sei eine "gendergerechte Beziehungsethik". Alle Lebensentwürfe seien gleichwertig.:

Offene Ehe, Freundschaft-Plus, Polyamorie, Ehe für Alle etc. etc.

 

.Ein Bischof, der immerhin die "Ehe für alle" ablehnte.

Verstehe, wer will kann.

 

Ziel ist die LGBTQI-Akzeptanz männlich, weiblich, divers (= gender) an allen kath. Schulen. Die neue wiss. Studie von 2024 und deren Warnstufe wird nicht beachtet; ebensowenig die bekannt-erwiesene Mitschuld am systematischen Mißbrauch der Kinder und Jugendlichen. "Die Zerstörung kindlicher Schamgrenzen bereite den Weg, dass die Opfer den Übergriff der Pädosexuellen nicht mehr als solchen erkennen/empfinden".

 

Näheres s. Kinderrechte ins GG/1.Die Ideologie

 

 

Die Mehrheit der DBK vertritt ohnehin die "Non-Binäre"-Geschlechtlichkeit.

Zusammen mit dem Laien-ZdK werden diese als "Trojanischen Pferde", wenn nicht als "Totengräber der kath. Kirche Deutschlands" gesehen. 

Es sei ihnen ins Stammbuch geschrieben:

Die Binarität von Mann und Frau ist eine biologische Tatsache

und kein soziologisches Konstrukt!

 

 

Krämer (Bischof von Rottenburg/Stuttgart) [noch so ein "Moderner"]

Nachfolger von Bischof Fürst (s.u.) Domkapitular aus dem Hause,

bekannt als erfahrener Kirchenmanager (!), 60 Jahre und

vom DBK-Vorsitzenden Bätzing mit einer Laudatio empfangen und siehe da:

 

Limburg und Rottenburg-Stuttgart verbünden sich in einer Handreichung zur Segenspraxis für nicht-kirchlich-verheiratete Paare.

 

Ein Wildwuchs an Segnungen entsteht.

Und genau dies hat Rom (in Fiducia supplicans) untersagt.

 

Wieder einer, der den Beifall der Welt sucht, tönt es aus der Diözese.

Dies im Gefolge der schon in div. Diözesen praktizierenden  - rein pastoralen/Franziskus -  Segnungen gleichgeschlechtlicher und geschiedener Paare.

 

Man hält sich nicht mehr an Recht und Gesetz.

"Wir machen einfach weiter".

Soweit das Vorbild  von DBK und ZdK für die Gesellschafft, vor allem für die Jugend.

 

 

Koch Heiner (Erzbischof in Berlin)

Er stellt den Ortskirchen die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare frei; eine pastorale Fehlleistung, nicht nur ein Verstoß gegen die geltende Lehre.  Es ist sein persönliches Versagen als Hirte gegenüber lehramtstreuen Priestern und Diakonen und ein Verstoß gegen die Schöpfungsordnung, von der sich ein Großteil der Bischöfe anscheinend verabschiedet hat.

 

Als neuer Geistlicher Assistent des ZdK und Nachfolger von Bischof Fürst verweist er neuerdings bei der ZdK-Vollversammlung jedoch  auf  die Meinungsunterschiede innerhalb der DBK und insbesondere auf die Vielzahl der Laien, die nicht bereit sind, den synodalen Weg Deutschlands mitzugehen.

 

Koch gehörte zu den Bischöfen, die großenteils den Texten zugestimmt haben, welche entsprechend der Gender-Ideologie und der LGBT-Agenda die katholische Moral- und Sexuallehre  - anscheinend ein Hauptanliegen der Synodisten -   verraten haben; an vorderster Linie der DBK-Vorsitzende.

 

Bätzing (s. der DBK-Vorsitzene)

 

Wie lange noch genießt dieser Mann den Medienschutz?

 

Von den öffentlich-Rechtlichen ist nichts zu erwarten;

ihre Linkslastigkeit ist mit Händen zu greifen,

und so lange Leute wie Böhmermann

sich auf dem ZdF-Bildschirm tummeln dürfen,

ist Ausgewogenheit und Objektivität Fehlanzeige.

Um solche Comedien-Genannte fürstlich bezahlen zu können,

muss der Rundfunkbeitrag erhöht werden. Verständnis?!?

 

Auch läuft in den links-grünen Redaktionsstuben

weiterhin die Kampagne gegen die röm.kath. Kirche.

 

Diese Bischöfe  - wie auch die ideologisch gleichgesinnte Journaille -   bemerkten in ihrer eingeengten ideologieverhafteten Sichtweise nicht,

dass eine lehramtstreue junge Generation heranwächst,

die Macht- und Strukturdebatten satt hat,

für den Glauben brennt

und der Gesellschaft Hoffnung gibt.

 

Die Minderheit

Bischof Oster, Bischof Voderholzer, Kardinal Woelki u.a.

Aus Sorge um die Spaltung der Kirche in Deutschland und Bätzings Credo "wir machen einfach weiter" unterschrieben  5 Vertreter der Minderheit eine Anfrage an den Vatikan. Die Antwort ließ nicht auf sich warten.

Ein klares Verdikt  - mit der vollen Amtsautorität des Papstesdass auf allen Ebenen, national, diözesan und pfarrlich, Synodalräte untersagt sind.

Fazit eines Kirchenrechtlers: Roma locuta, causa finita!

 

Vorgesehen waren 27 Ortsbischöfe, 27 ZdK-Mitglieder (schon bestellt) und weitere 20 noch zuwählende Laien.

So geht Macht, die man doch bekämpfen will: Jede Chance wird genutzt, den persönlichen Willen auch gegen jedweden Widerstand durchzusetzen. Dazu behauptet man skrupellos, dies sei Hilfe und Unterstützung für den Bischof:

 

Kurienkardinal Kurt Koch

belehrt Bischof Bätzing, dass es ein Irrtum sei, wenn der "synodale Weg" "die Zeichen der Zeit" als neue Offenbarungsquelle ansehe. Bätzing verliert die Contenance, behauptet, unterstellt, droht, zeigt, dass er auch das christlichen Menschenbild nicht (mehr) versteht. Nun hat auch Koch in seiner Basler Zeit als Bischof einen Übergriffigen geschützt. Er räumt den Fehler ein, bedauert und entschudigt sich; von wegen Flucht nach vorne wie gewisse Amtsbrüder. (s.o.)

 

Kurienkardinal Kasper (90)

warnt vor Häresie und übt harte Kritik an Idee und Umsetzung von Parlamentarismus in der Kirche durch Bätzing und Co. Ein mit Klerikern und Laien besetzter Synodalen Rat entbehre jeglicher Legitimierung und sei zudem ein Eingriff in die sakramentale Struktur der Kirche. Und:

 

"Wer am Bischofsamt sägt, bricht der Kirche das Genick"!

Neuerdings lässt er verlauten, Laien doch einzubeziehen und schlägt das Rottenburger Modell vor. Es würden sich Bischof und Synodale auf Augenhöhe gegenüberstehen.

Na denn .......

 

Kurienkardinal Brandmüller (95)

war als Historiker von Anfang an eine kritischer Begleiter des theologischen und kirchenrechlichen Kurses Franziskus'. (siehe Die Weltsynode)

 

 

Meier, Bertram (65) (Bischof von Augsburg seit 2020)

steht für den synodalen römischen Weltprozess und nicht für den dt. Syn. Irrweg mit seinen Forderungen; nachzulesen bei "Der deutsche synodale

Weg", die nichts miteinander zu tun hätten, gleichwohl Bätzing und Co. dies immer wieder behaupten. Was soll's; Bätzing ist erwiesenermaßen total unglaubwürdig. (s. Synodale Handhabung)

 

Bischof Fürst (75)

aus Rottenburg-Stuttgart geht nach 23 Amtsjahren in den Ruhestand.

Höhepunkt der Feierlichkeiten

ein Pontifikalrequiem für Benedikt XVI.

Da schau her!

 

Gleichwohl Fürst den Synodalen Irrweg unterstützte, verteidigte er öffentlich den Zölibat, schlechthin das exclusive Alleinstellungsmerkmal der kath. Kirche, das seine Berechtigung findet in der sakramentalen Dimension des priesterlichen Amtes.

Dazu entlastet die interdisziplinäre MHG-Studie zweifelsfrei den Zölibat von jeglichem Verdacht, den Mißbrauch zu begünstigen. (Vgl. die Mißbrauchszahlen im Bereich der EKD)

 

Auch stand Fürst für den Lebensschutz und stimmte gegen den Grundtext einer neuen Sexualmoral.

 

Dass er nun zum Ende seiner Amtszeit - kurz vor knapp - in der Tat noch das Taufsakrament auch von Laien  spenden lässt, mag mit seiner Verabschiedung zusammenhängen. 20 Frauen haben da einen Qualifikationskurs (!) besucht.

Verstehe es, wer will! Doch wie versteht der Bischof Weihe, Sakramente und Kirchenrecht?Wer als Bischof die Laientaufe zulässt, steht bekanntlich "nicht mehr in der vollen Gemeinschaft mit seiner Kirche"

 

 

Stephan Burger (Erzbischof in Freiburg)

sieht nicht die Notwendigkeit des Spendens des Taufsakramentes durch Laien resp. Frauen. Pastoral reicht der Bedarf. RESPEKT!

Die Notfalltaufe bleibt ohnehin wie im Kirchenrecht festgelegt.

 

 

Zu Kardinal Woelki

 

Was hängt Woelki an ?

Weil er im Mißbrauchsfall des ehemaligen  Sternsinger-Präsidenten PILZ

ein Papier gelesen oder nicht gelesen habe,

versuchte man, ihm einen Meineid anzuhängen.. Es gab keine Ruhe. Die Staatsanwaltschaft behandelte die Sache dilatorisch. Es mussten hunderttausende von e-mails mit Anhängen gesichtet werden, sehr gewissenhaft. Wölki hatte wegen einer Lappalie geschworen.

War wohl schlecht beraten?!

Jetzt ist das Verfahren eingestellt (Mai 2025)

 

Doch man akzeptiert nicht.

Der Mann muss gecancelt werden.

Eine Online-Petition an den neuen Papst verlangt die Absetzung Woelkis.

Er sei untragbar.

Sonst fällt denen nichts mehr einHass/Fanatismus?

 

Initiator ist ein kath. Pfarrer, der sich seit Jahren mit der Hierarchi schwer tut; ebenso dessen Mitstreiter, die die Lehre der Kirche ablehnen

resp. diese gar nicht interessiert.

 

Der Kölner Kardinal ist das ideale Opfer,

die Medien sind dankbar

und die publizierende US-Plattform "change.org" kommerziell, demokratisch umstritten, weil wohl jedermann unterschreiben kann.

 

Nun, Köln entwickelt derzeit gegen Zeitgeist und Kirchenaustritte mit "Kommt und Seht" eine Initiative zur "Eucharistischen Verehrung" im Sinne Woelkis.

 

Begonnen mit der Fronleichnamsmesse  - erinnert sei an Erfurt 24 /Katholikentag  -  beendet durch ein Pontifikalamt, dazwischen Anbetung, hl. Messen, Workshops, Podiumsdiskussionen.

Die eucharistische Gegenwart des HERRN,

ein Geschenk und eine Quelle der der Hoffnung und der Stärke

 

Jung und Alt möge die Schönheit des katholischen Glaubens näher gebracht werden. Insbesondere junge Leute suchen Sinn und Wahrheit in der Begegnung mit Jesus Christus, Eine Funktionärskirche ist denen suspekt.

 

Die katholische Kirche wächst, weltweit, nicht aber in Deutschland und Europa. Hier braucht es Missionierung und Evangelisierung.

 

Ach ansonsten zeichnet sich schon länger in Köln eine Wende ab!?!

Erzbischof Eterovic, der apostolische Nuntius, hat nun Woelki den Rücken gestärkt,

vor der versammelten Bischofskonferenz in Wiesbaden,

und im Kölner Dom gab es eine feierliche Messe mit über 500 Gläubigen

zum 9ten Jahrestag der Amtseinführung des Kardinals.

Ein Vertrauensbeweis!

 

Auch der neue Diözesanpastoralrat gibt Hoffnung im Gegensatz zum Kölner Diözesanrat mit dem Solinger SPD-OB Kurzbach als Vorsitzendem, der zudem dem ZdK (!) angehört und mit einer Schleuserbande in Verbindung gebracht wird und Anwaltskosten aus Steuerkosten finanzieren will.

 

Ein Wort zu

 

Rudolf Voderholzer 65 (Bischof von Regensburg)

Dogmatiker, Beirat des röm. Dikasteriums für die Glaubenslehre, Gründungsrektor des Instituts "Papst Benedikt XVI.", Herausgeber der Werkausgabe "Josef Ratzinger Gesammelte Schriften", Kenner des "II. Vatikanischen Konzils"

Mit Woelki u.a. widersetzt er sich den Beschlüssen des dt. synodalen Weges mit deren Angriffen gegen die Eucharistische Verfassung der kath. Kirche und der damit verbundenen christlichen Anthropologie.

Ein mutiger Mann mit Rückgrat und Glaubenstiefe,

der zwischen Verweltlichung und Weltoffenheit

wohl zu unterscheiden weiß.

 

 

Schlussfrage

Was geschieht mit den Herren Overbeck, Marx, Dieser u.a.

die erwiesenermaßen geschützt haben? 

Der Einzige, der deswegen das Amt verloren hat, ist bisher Bischof Bode (s.o.)

und der hatte darum gebeten.

Vor allem wartet man in der Angelegenheit gespannt auf die Causa Bätzing!

 

 

weiter

 

 

 

 

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