Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG
HORST H E R R
Realschulrektor a.D.
78136 Schonach
07722/3301
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(§§ 8-10 TMG)
..... klingt erstmal gut, zumindest für den, der sich nicht auskennt.
Kinder sind jedoch in Art.6 GG, Abs. 1+2 über deren Eltern längst Träger aller Grundrechte.
Der Staat hat sich seiner Kernaufgaben zu widmen
und keineswegs in die Familie hineinzuregieren.
Diese steht unter dem besonderen Schutz des Staates.
Daraus einen Zugriff der Politik auf die Familie zu konstruieren,
erinnert an den Vorwand der allbekannten "Schutzhaft".
So forderte Paus (Familienministerin/Grüne) dereinst nur "mehr Rechte für Kinder". Der Satz ist jetzt bewußt derart formuliert und gleichermaßen irreführend wie beispielsweise "Pro Familia" oder "Christ und Welt". An Paus' Seite stand insbesondere Buschmann (Justitzminister/FDP). s.AMPEL!
Warum also der Vorstoß von dieser Seite, Kinderrechte gesondert in das GG aufzunehmen?
Die Zusammenhänge:
1. Die Ideologie -
"Sexualpädagogik der Vielfalt"; (SpdV)
heute Standard in Kitas und Schulbüchern, auch in BW (s.u. Stoch);
eine Schande
begründet etwa 1968/70 durch den "Sexualforscher" und homosexuellen Mißbrauchstäter Helmut Kentler, unterstützt von einem pädophilen Ring, dessen Möglichkeiten bis in die Gegenwart reichen sollen.
68er, wie der Mißbrauchstäter Gerold Becker, Chef der Odenwaldschule,
und dessen Lebenspartner Hartmut von Hentig
- mit beträchtlichem Einfluss in die Kultusbehörde von BW -
(Schavan/CDU)
wollten Straffreiheit für Pädophilie,
alles unter dem Deckmantel der Reformpädagogik.
Ziel war und ist das Aufbrechen der Schamgrenzen (mittels Frühsexualisierung; sog. Doktorspiele mit Grenzüberschreitungen) schon in der Kita und damit die Zerstörung der Kleinfamlilie und deren Bindungen und die Schaffung eines neuen Menschen.
Christa Meves, Schriftstellerin und Psychotherapeutin stand dagegen.
"Gebt eure Kleinen grundsätzlich nicht in fremde Hände"
Sie wurde geoutet und als "reaktionär" beleidigt.
Cancel culture, schon damals!
Dennoch bricht sich das Gute immer wieder Bahn,
und Frau Meves darf in diesen Tagen (Sept. 2025) ihren 100-sten feiern.
Wegbereiter war auch die sozial-liberale Koalition durch deren Strafrechtsreform in den 70er-Jahren. Homosexualität und sogar Pädophilie müssten "entkriminalisiert" werden. Bürgerliche Moral war antiquiert, Sex. Kontakte zwischen Erwachsenen und Kinder wurden bagatellisiert. Man folgte den "modernen Experten", und so wurde aus Verbrechen ein Vergehen, Pädophilie betreffend. (Seit 2021 doch wieder Verbrechen)!
Auch die EKD gab den Herren ein Forum, wie neue Studien belegen.
Becker war im Präsidium des Ev. Kirchentags. Auch Hentig war dort wohlgelitten. Es störte nicht, dass er sich auch anti-kirchlich betätigte.
Er passte, hatte die "richtige Gesinnung", war "modern", links und brachte
den "fortschrittlichen" Zeitgeist.
Bekannt sind heutzutage Lesestunden sog. Drag-Queens
- Männer als bunt-bemalt und -gekleidete Frauen -
die Homo- und Transgeschichten vorlesen,
wobei kleine Kinder sich ebenfalls farbenfroh verkleiden und bemalen dürfen.
So gewinnt man die Herzen der Kinder
und zieht sie frühzeitig hinein die LGBTQ-Scene.
Es ist zweifelsfrei Indoktrination.
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Dazu neu: Juni 2025
Der Supreme-Court der USA hat entschieden,
dass Eltern ihre Kinder aus dem Schulunterricht nehmen dürfen,
wenn dort (Maryland) aus Büchern mit LGBTQ-Inhalten gelehrt wird.
"Es ist das Recht der Eltern, die religiöse Erziehung ihrer Kinder zu bestimmen".
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In der Causa nicht zu vergessen: Rita Süßmuth (CDU!) - immer trendy - initiierte die sog. "Forschungsgruppe", aus der der Kentler-Schüler Uwe Sielert das "Institut für Sexualpädagogik" (isp) gründete mit besten Beziehungen zur
"Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung" (BZgA).
Diese wiederum beauftragte Sielert mit einer
länderübergreifenden Konzeption,
der GSP, bekannt auch durch die Forderung nach Legalisierung der Abtribung.
die 2010 dann sogar problemlos Eingang in
die
(linkslastigen) WHO-Standards-"Sexualerziehung für Europa" fand,
alsbald kombiniert mit dem Genderismus unter dem
Vorwand
"das kindliche Recht auf Sexualität"
(unfassbar)
oder Mißbrauchsprävention, d.h. Schutz vor Mißbrauch*
(unglaublich)
klingt gut, und damit landet die SpdV sogar in Bildungseinrichtungen
katholischer Trägerschaft,
wofür Unsummen ausgegeben werden.
Dabei ist das gelebte Beispiel der Eltern erwiesenermaßen
die beste Erziehung; auch in Sachen Prävention.
Außerfamiliäre Erziehung verbessert nichts; im Gegenteil,
was gleicherweise Studien wie Lebensalltag belegen.
Nun will sogar eine kath. Akademie (Bayern!) SpdV in Theologie und Pastoral verankern, mit dem "hehren" Ziel, das kath. Weltverständnis zu vertiefen.
Die DBK befürwortet mit ihrer synodalen Mehrheit das Vorhaben, bezahlt die Einrichtung, kooperiert mit einem kath. LGBTQ-Komitee und hält eisern fest an der 68er-Legende, dass Homosexualität und Pädophilie nichts miteinander zu tun hätten. Auf diese Weise schützt die Kirche das Netzwerk ihrer schwulen kirchlichen Mißbrauchstäter. Die Grünen haben als Anhänger der Kentler-Pädagogik dieser nach Jahren immerhin abgeschworen.
Papst Benedikt XVI. hatte im Gegensatz, auch zur EKD, schon frühzeitig auf die 68er-Bewegung als eine der Ursachen für den Mißbrauch hingewiesen. Dafür wurde er böse verleumdet, v.a. aus seinem Heimatland.
Wer versteht diese Bischöfe
diese Hirten, die irren
und nichts tun für die Familie,
ist eine enge, stabile Bindung an die Eltern
doch bekanntermaßen die beste Prävention gegen Mißbrauch.
Man schreibt das Jahr 2024:
Ein Forscherteam der Universität Hildesheim hat
die einst hochgepriesene Reformpädagogik entlarvt.
Deren Geschichte wird man neu schreiben müssen.
Erzdiözese Hamburg
Bischof Heße lässt seinen Generalvikar i.S.d. Syn. Irrwegs ein Rahmenpapier zur sex. Bildung - von der Grundschule aufwärts - veröffentlichen mit dem Titel "Akzeptanz von Vielfalt hinsichtlich sex. Orientierung ...."nach Kentler/Sielert (!) mit Bezug auf die Sozialwissenschaften. Ein alter Hut und eine Schande für die kath. Kirche. Katholiken, die protestieren, erhalten keine Antwort.
Mit allen Mitteln wird gearbeitet.
Ungeheuerlich ist der Hinweis auf die göttliche Triologie.
Damit wird auch noch die Genderei begründet.
Eine Zumutung für jeden gläubigen Katholiken.
Und dennoch gibt es immer wieder Nachahmer (Juni 25),
sind überwiegend homosexuell
und kommen oftmals aus höchsten Kreisen,
die Opfer zumeist männliche Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen.
Das eigentliche Ziel bleibt!!
Die Wende? (Sommer 2025)
Zuviele Kitas - zuwenig Kinder
Arbeitslose "Erzieherinnen"
* Dazu obiges Grundsatzreferat, das in einer Zusammenschau
über ein unglaubliches Vorhaben informiert.20 min.
Verantwortlich für die "Durchsexualisierung" des Bildungsplans BW als Querschnittsaufgabe aller Fächer durch alle Klassenstufen ist Herr Stoch von der SPD - von 213 - 2016 Kultusminister - ideologisch geleitet von der Gender-Idee des gesellschaftlichen Umbaus. So werden Schulen trotz Indoktrinationsverbots unter dem Deckmantei "umfassender Sexualerziehung" zur Spielwiese intoleranter Ideologie. Und das unter einseitiger Leugnung naturwissenschaftlicher Tatsachen.
10 JAHRE Jahre sind vergangen; nichts hat sich geändert.
Es ist Indoktrination hoch 10
Längst wäre es die Aufgabe der Landesregierung,
diese irreführende "emanzipatorische Sexualpädagogik"
- eingeführt von einem Mißbrauchstäter,
seinerzeit als "moderner" Sozialpädagoge hochgeschätzt im Berliner Senat,
im TV und auch im BT -
aus allen Bildungseinrichtgem zu entfernen.
Diese Stochsche-Durchsexualisierung
der päd. Jahrhundertirrtum,
beginnend in der Grundschule
wanderte auch im neuen Bildungsplan (2024)
nicht dahin, wo sie zum Wohle der Kinder und Familien hingehört,
in den Papierkorb.
Nun gibt es eine neue Chance:
FDP und SPD (!) beantragen eine Sondersitzung des Bildungsausschusses resp. sogar eines Untersuchungsausschusses
wegen der nicht besetzten 1440 Lehrerstellen. (2025)
Die CDU wäre am Zug, die Tagesordnung zu erweitern.
Alternativen,
seriöses päd. Material zur Sexualerziehung für Lehrer und Eltern
gibt es sehr wohl, u.a.
die "Wunderkunde" der Autorin Bettina Unger.
Als Querschnittsthema
hätte sich Stdoch schon damals die "Religionsfreiheit" angeboten, wenn man weiß,
dass Christen weltweit am stärksten unter Verfolgung leiden.
So etwas fiel dem guten Mann nicht ein, kam wohl auch gar nicht in Frage.
s. Christenverfolgung
NEU
Gegen die "Sexualpädagogik der Vielfalt" (SpdV)
Erstmals wird dagegen gehalten; viel zu lange wurde gewartet.
Dazu eine aktuelle Umfrage/Juni 23: Man ist zwar kein Kirchgänger, dennoch bedauert nahezu die Hälfte der Deutschen die Abnahme einer christlich geprägten Gesellschaft. Und nur ein Drittel findet das gut. [Überraschung!?!]
2. Wirtschaft, Medien und Politik
Eine erstaunliche Verbindung zwischen (linker) Ideologie und Arbeitswelt v.a. der Industrie und Teilen der (konservativen) Politik ist festzustellen.
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- die Lebenslüge der genderistisch-feministischen Ideologie -
zum unsäglichen Thema.
Noch ist der Plan gescheitert, doch die "Ampel" wollte es erneut versuchen:
"Wir wollen die Kinderrechte ausdrücklich im GG verankern".
Gescheitert diese AMPEL - der 04. November 2024,
ein Festtag für die Familie
Es stand im Koalitionsvertrag. (25.11.2021) Dazu bedurfte es jedoch einer 2/3 - Mehrheit im Bundestag! Den Familien war zu wünschen, dass die Opposition steht und sich nicht auf irgendeinen Handel (Kompromiss genannt) einlässt -
um der Kinder willen!
Die Probe aufs Exempel konnte unterbleiben, erfreulicherweise.
3. Gibt es eine Lösung?
Anhang: Wochenkrippen (in der DDR) und Tageskrippen https://youtu.be/8V2SnfigZAI 45 min
*Lesenswerte Literatur: Christa Meves, Gabriele Kuby, Eva Hermann