HORST  H E R R
HORST  H E R R
HORST H E R R
HORST  H E R R

Erstellt 2013 / Im August 2025 200.000 Klicks  

Letztes Update 30. Sept. 25

Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG

 

HORST  H E R R

Realschulrektor a.D.

78136 Schonach

07722/3301

Haftungsausschluss

gilt für alle Links und alle Infos von außen

(§§ 8-10 TMG)

Kinderrechte ins Grundgesetz (GG) ......

 

..... klingt erstmal gut, zumindest für den, der sich nicht auskennt.

Kinder sind jedoch in Art.6 GG, Abs. 1+2 über deren Eltern längst Träger aller Grundrechte.

 

Der Staat hat sich seiner Kernaufgaben zu widmen

und keineswegs in die Familie hineinzuregieren.

Diese steht unter dem besonderen Schutz des Staates.

Daraus einen Zugriff der Politik auf die Familie zu konstruieren,

erinnert an den Vorwand der allbekannten "Schutzhaft".

So forderte Paus (Familienministerin/Grüne) dereinst nur "mehr Rechte für Kinder". Der Satz ist jetzt bewußt derart formuliert und gleichermaßen irreführend wie beispielsweise "Pro Familia" oder "Christ und Welt". An Paus' Seite stand insbesondere  Buschmann (Justitzminister/FDP). s.AMPEL!

 

Warum also der Vorstoß von dieser Seite, Kinderrechte gesondert in das GG aufzunehmen?

Die Zusammenhänge:

 

1. Die Ideologie  -

"Sexualpädagogik der Vielfalt"; (SpdV)

heute Standard in Kitas und Schulbüchern, auch in BW (s.u. Stoch);

eine Schande

begründet etwa 1968/70 durch den "Sexualforscher" und homosexuellen Mißbrauchstäter Helmut Kentler, unterstützt von einem pädophilen Ring, dessen Möglichkeiten bis in die Gegenwart reichen sollen.

68er, wie der Mißbrauchstäter Gerold Becker, Chef der Odenwaldschule,

und dessen Lebenspartner Hartmut von Hentig 

- mit beträchtlichem Einfluss in die Kultusbehörde von BW -

(Schavan/CDU)

wollten Straffreiheit für Pädophilie,

alles unter dem Deckmantel der Reformpädagogik.

 

Ziel war und ist das Aufbrechen der Schamgrenzen (mittels Frühsexualisierung; sog. Doktorspiele mit Grenzüberschreitungen) schon in der Kita und damit die Zerstörung der Kleinfamlilie und deren Bindungen und die Schaffung eines neuen Menschen.

 

Christa Meves, Schriftstellerin und Psychotherapeutin stand dagegen.

"Gebt eure Kleinen grundsätzlich nicht in fremde Hände"

Sie wurde geoutet und als "reaktionär" beleidigt.

Cancel culture, schon damals!

Dennoch bricht sich das Gute immer wieder Bahn,

und Frau Meves darf in diesen Tagen (Sept. 2025) ihren 100-sten feiern.

 

  Wegbereiter war auch die sozial-liberale Koalition durch deren Strafrechtsreform in den 70er-Jahren. Homosexualität und sogar Pädophilie müssten "entkriminalisiert" werden. Bürgerliche Moral war antiquiert, Sex. Kontakte zwischen Erwachsenen und Kinder wurden bagatellisiert. Man folgte den "modernen Experten", und so wurde aus Verbrechen ein Vergehen, Pädophilie betreffend. (Seit 2021 doch wieder Verbrechen)!

 

Auch die EKD gab den Herren ein Forum, wie neue Studien belegen.

Becker war im Präsidium des Ev. Kirchentags. Auch Hentig war dort wohlgelitten. Es störte nicht, dass er sich auch anti-kirchlich betätigte.

Er passte, hatte die "richtige Gesinnung", war "modern", links und brachte

den "fortschrittlichen" Zeitgeist.

 

Bekannt sind heutzutage Lesestunden sog. Drag-Queens

  - Männer als bunt-bemalt und -gekleidete Frauen -

die Homo- und Transgeschichten vorlesen,

wobei kleine Kinder sich ebenfalls farbenfroh verkleiden und bemalen dürfen.

So gewinnt man die Herzen der Kinder

und zieht sie frühzeitig hinein die LGBTQ-Scene.

Es ist zweifelsfrei Indoktrination.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Dazu neu: Juni 2025

Der Supreme-Court der USA hat entschieden,

dass Eltern ihre Kinder aus dem Schulunterricht nehmen dürfen,

wenn dort (Maryland) aus Büchern mit LGBTQ-Inhalten gelehrt wird.

"Es ist das Recht der Eltern, die religiöse Erziehung ihrer Kinder zu bestimmen".

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

In der Causa nicht zu vergessen: Rita Süßmuth (CDU!)  - immer trendy -  initiierte die sog. "Forschungsgruppe", aus der der Kentler-Schüler Uwe Sielert das "Institut für Sexualpädagogik" (isp) gründete mit besten Beziehungen zur

"Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung" (BZgA).

Diese wiederum beauftragte Sielert mit einer

länderübergreifenden Konzeption,

der GSP, bekannt auch durch die Forderung nach Legalisierung der Abtribung.

die 2010 dann sogar problemlos Eingang in die

(linkslastigen) WHO-Standards-"Sexualerziehung für Europa" fand,

 

alsbald kombiniert mit dem Genderismus unter dem

 

 Vorwand

"das kindliche Recht auf Sexualität"

(unfassbar)

oder Mißbrauchsprävention, d.h. Schutz vor Mißbrauch*

(unglaublich)

 

klingt gut, und damit landet die SpdV sogar in Bildungseinrichtungen

katholischer Trägerschaft,

wofür Unsummen ausgegeben werden.

 

Dabei ist das gelebte Beispiel der Eltern erwiesenermaßen

die beste Erziehung; auch in Sachen Prävention.

Außerfamiliäre Erziehung verbessert nichts; im Gegenteil,

was gleicherweise Studien wie Lebensalltag belegen.

 

Nun will sogar eine kath. Akademie (Bayern!) SpdV in Theologie und Pastoral verankern, mit dem "hehren" Ziel, das kath. Weltverständnis zu vertiefen.

Die DBK befürwortet mit ihrer synodalen Mehrheit das Vorhaben, bezahlt die Einrichtung, kooperiert mit einem kath. LGBTQ-Komitee und hält eisern fest an der 68er-Legende, dass Homosexualität und Pädophilie nichts miteinander zu tun hätten. Auf diese Weise schützt die Kirche das Netzwerk ihrer schwulen kirchlichen Mißbrauchstäter. Die Grünen haben als Anhänger der Kentler-Pädagogik dieser nach Jahren immerhin abgeschworen.

 

Papst Benedikt XVI. hatte im Gegensatz, auch zur EKD, schon frühzeitig auf die 68er-Bewegung als eine der Ursachen für den Mißbrauch hingewiesen. Dafür wurde er böse verleumdet, v.a. aus seinem Heimatland.

 

Wer versteht diese Bischöfe

diese Hirten, die irren

und  nichts tun für die Familie,

ist eine enge, stabile Bindung an die Eltern

doch bekanntermaßen die beste Prävention gegen Mißbrauch.

 

Man schreibt das Jahr 2024:

Ein Forscherteam der Universität Hildesheim hat

die einst hochgepriesene Reformpädagogik entlarvt.

Deren Geschichte wird man neu schreiben müssen.

 

 

Erzdiözese Hamburg 

Bischof Heße lässt seinen Generalvikar i.S.d. Syn. Irrwegs ein Rahmenpapier zur sex. Bildung  - von der Grundschule aufwärts -  veröffentlichen mit dem Titel "Akzeptanz von Vielfalt hinsichtlich sex. Orientierung ...."nach Kentler/Sielert (!) mit Bezug auf die Sozialwissenschaften. Ein alter Hut und eine Schande für die kath. Kirche. Katholiken, die protestieren, erhalten keine Antwort. 

Mit allen Mitteln wird gearbeitet.

Ungeheuerlich ist der Hinweis auf die göttliche Triologie.

Damit wird auch noch die Genderei begründet.

Eine Zumutung für jeden gläubigen Katholiken.

 

Und dennoch gibt es immer wieder Nachahmer (Juni 25),

sind überwiegend homosexuell

und kommen oftmals aus höchsten Kreisen,

die Opfer zumeist männliche Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen.

 

 

 

Das eigentliche Ziel bleibt!!

 

  • Der Umbau der Gesellschaft (s.Genderismus) - ein neues Menschenbild  - bedarf der geistigen Umerziehung nach dem Motto: Wer eine Gesellschaft verändern will, muss bei den Kindern anfangen.
  •  
  • Dazu gehört die frühzeitige Trennung von den Eltern und deshalb Ganztagsunterricht schon in der Grundschule.
  •  
  • Ziel ist die Zerstörung der traditionellen Familie  - der Keimzelle der Gesellschaft
  • und der älteste und wichtigste Sozialverband der Geschichte -  durch eine LGBTQ-Gender-Agenda.
  •  
  • Um den Erfolg abzusichern, hat die Umerziehung im frühesten Kindesalter zu beginnen  - KITA -   unter Einbeziehung der SpdV.
  •  
  • Dafür wurden  - bereits 2019 -  5 Milliarden (!) Euro zur Verfügung gestellt.
  •  
  • So hat BK Merkel (CDU) der Groko gedient und den ideologischen Weg der Ampel vorbereitet. "KITA-Verantwortliche" war damals Ursula von der Leyen (CDU) mit ihrer neuen (familienfeindlichen) Familienpolitik. 10 Milliarden € wurden investiert, heute etwa das Vierfache. Leitbild die erwerbstätige Mutter der DDR. < Unglaublich >

Die Wende? (Sommer 2025)

Zuviele Kitas  -  zuwenig Kinder

Arbeitslose "Erzieherinnen"

  • Später hat von der Leyen das Verteidigungsministerium an die Wand gefahren, und heute präsidiert sie die Europäischen Kommission, noch von Merkel im Deal mit Macron eingesetzt. (Übrigens: Die Kommissare werden alle nicht gewählt!)
  •  
  • Schon lange wollte auch BK Scholz (bekennender Feminist) die "Lufthoheit über den Kinderbetten". Schon 1848 war im "Kommunistischen Manifest" die unentgeltliche Erziehung durch den Staat gefordert, um die Familie aufzuheben.
  •  
  • Dazu definiert alsdann der Gesetzgeber - also die jeweilige Regierungsmehrheit - die Rechte der Kinder.
  •  
  • So wird das Elternrecht zunehmend eingeschränkt, die traditionelle Familie geschwächt resp. zerstört (s. Trans) und der Staat bestimmt, was der Kinder Wohl sei, das Gegenteil von Subsidiarität.
  • Beispielsweise könnten dann Kitas  - auch U3 (!) - verpflichtend gemacht werden.
  •  
  • Argumentiert wird mit frühkindlicher Bildung und "hochwertigen" Bildungsangeboten, empfohlen von der (linkslastigen) OECD, die in der Tat die Kitas der DDR zum Vorbild erklärte. Es ist eine Mär!
  • Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Werden und Wachsen braucht Zeit. Man nehme ihnen bitte nicht die Glückseligkeit der Kindheit.
  • Die Alltagspraxis verteidigt sich wegen Nichterfüllung der Ziele mit Personalmangel und hohem Krankenstand. Die Statistik für 2023 ergibt 30 Tage pro Jahr und damit im Bundesdurchschnitt zwischen 18% (West und 25% (OST) der jährlichen Arbeitszeit.
  •  
  • Erneut wird jetzt der Kita-"Fachkräftemangel" (ca.15000) beklagt (Januar 25). Doch der Rechtsanspruch, der musste sein. KITA, ein pädagogischer Irrtum zum Nachteil der Kinder, gespeist von ideologischen sowie finanz- und arbeitspolitischen Triebkräften.
  • Nur Unwissende geben ihre Kinder unter 3 Jahren in die KITA, falls echte finanzielle Not nicht geboten ist.
  • Neurobiologische Studien warnen vor verfrühter außerhäuslicher Betreuung; auch wegen des negativen Einfluss auf die Entwicklung des menschlichen Gehirns.
  •  
  • Nun hatte die Ampel für 2025 ein neues (3.!) KITA-Qulitätsgesetz geplant, von den Beteiligten mit Skepsis betrachtet. Glück gehabt, Ampel-Aus (Nov. 24)
  •  
  • Bildung verlangt zuerst Bindung, und die kann/soll es in einer außerhäuslichen Fremdbetreuung nicht geben.
  • Zuverlässige Bindungen sind Schutzfaktoren, wie die Neuropsychiatrie feststellt.
  • Fehlende Bindung braucht Sozialarbeiter, teure Sozialarbeit. Und der Erfolg?
    • Festgestellt wurde (über Hormomuntersuchungen) erheblicher Stress  -  insbesondere der U3-Kinder -   mit negativem Einfluss auf die spätere schulische Entwicklung. (NICHT-Studie/USA). Dieser Faktor wird (wohl bewusst) übersehen, wenn hierzulande über nachlassende schulisache Leistungen der Grundschulkinder berichtet wird.
    • Auch die Folgekosten werden wegen mangelnder Bindung und der damit verbundenen Schädigung vor allem der U3-Kinder exorbitant sein, abgesehen vom bekannt-desolaten Krippenbetreuungssystem und
    • der Diskriminierung selbstbetreuender Eltern.

* Dazu obiges Grundsatzreferat, das in einer Zusammenschau

über ein unglaubliches Vorhaben informiert.20 min.

 

Verantwortlich für die  "Durchsexualisierung" des Bildungsplans BW als Querschnittsaufgabe aller Fächer durch alle Klassenstufen ist Herr Stoch von der SPD  - von 213 - 2016 Kultusminister - ideologisch geleitet von der Gender-Idee des gesellschaftlichen Umbaus. So werden Schulen trotz Indoktrinationsverbots unter dem Deckmantei "umfassender Sexualerziehung" zur Spielwiese intoleranter Ideologie. Und das unter einseitiger Leugnung naturwissenschaftlicher Tatsachen.

 

10 JAHRE Jahre sind vergangen; nichts hat sich geändert.

 

Es ist Indoktrination hoch 10

 

Längst wäre es die Aufgabe der Landesregierung,

diese  irreführende "emanzipatorische Sexualpädagogik"

- eingeführt von einem Mißbrauchstäter,

seinerzeit als "moderner" Sozialpädagoge hochgeschätzt im Berliner Senat,

im TV und auch im BT -

aus allen Bildungseinrichtgem zu entfernen.

 

 

Diese Stochsche-Durchsexualisierung

 der päd. Jahrhundertirrtum,

beginnend in der Grundschule

wanderte auch im neuen Bildungsplan (2024)

nicht dahin, wo sie zum Wohle der Kinder und Familien hingehört,

in den Papierkorb.

 

Nun gibt es eine neue Chance: 

FDP und SPD (!) beantragen eine Sondersitzung des Bildungsausschusses resp. sogar eines Untersuchungsausschusses

wegen der nicht besetzten 1440 Lehrerstellen. (2025)

Die CDU wäre am Zug, die Tagesordnung zu erweitern.

 

Alternativen,

seriöses päd. Material zur Sexualerziehung für Lehrer und Eltern

gibt es sehr wohl, u.a.

die "Wunderkunde" der Autorin Bettina Unger.

 

Als Querschnittsthema hätte sich Stdoch schon damals die "Religionsfreiheit" angeboten, wenn man weiß, dass Christen weltweit am stärksten unter Verfolgung leiden.

So etwas fiel dem guten Mann nicht ein, kam wohl auch gar nicht in Frage.

s. Christenverfolgung

 

 

NEU

 

Gegen die "Sexualpädagogik der Vielfalt" (SpdV)

 

Erstmals wird dagegen gehalten; viel zu lange wurde gewartet.

  • In Großbritannien gegen die WHO daselbst, endlich!
  • In Deutschland wehren sich Eltern gegen Doktorspiele in einer AWO-Kita.
  • Alle deutschen Kultusministerien sind gefordert.
  • In Österreich mit einer Petition, unterzeichnet von Ärzten, Psychologen, Lehrer gegen SpdV.
  • Auch in den skandinavischen Ländern ist man auf dem Rückzug.

Dazu eine aktuelle Umfrage/Juni 23: Man ist zwar kein Kirchgänger, dennoch bedauert nahezu die Hälfte der Deutschen die Abnahme einer christlich geprägten Gesellschaft. Und nur ein Drittel findet das gut. [Überraschung!?!]

 

2. Wirtschaft, Medien und Politik

Eine erstaunliche Verbindung zwischen (linker) Ideologie und Arbeitswelt v.a. der Industrie und Teilen der (konservativen) Politik ist festzustellen.

  • Die deutsche Wirtschaft hat (derzeit) ein demografisches Problem.
  • Sie braucht Arbeitskräfte; wohlgemerkt Fachkräfte. Mit Zuwanderung allein ist es nicht getan. Unser Land muss bunt sein, schreien die Ahnungslosen und übersehen dabei die zunehmend absteigende Qualifikation; durch Studien und Datenreport (Berufsbildung) belegt.
  • Die Geburtenzahlen sinken, und die Abtreibungszahlen steigen.
  •  Die Geburtenrate steht bei 1,36 (2023). Es müsste 2,1 sein, um wenigstens das Niveau zu halten.
  • Doch die Gesellschaft leistet sich über 100 000 Abtreibungen, pro Jahr.
  • Und die Zuwanderung aus fremden Kulturen ist zweifelsfrei problematisch (BK Schmidt).
  • Ergo: Mütter müssen möglichst umgehend dem Arbeitsmarkt zugeführt werden. Die Fürsorge für das eigene Kind wird geringgeschätzt. Daher der Ausbau der Krippenplätze, mit Steuergeldern subventioniert.
  • Gezielt durch finanziellen Nachteilen wird von den Müttern ein ein gewünschtes Verhalten erzwungen.
  • Dabei ist die Vollzeitmutter wert zu schätzen und von der Gesellschaft zu honorieren.
  • Stattdessen wird Mutterschaft in Boulevard und Social-media respektlos negativ dargestellt: "Kinder, Küche, Kirche" etc. Gepriesen wird die unabhängige, erfolgreiche Karrierefrau, für die Kinder und Ehe eine verzichtbare Option sind. Nun, jeder ist seines Glückes Schmied.

-------------------------------

  • Doch was ist daran zu kritisieren, wenn man Leben schenkt, Sorge-Arbeit leistet und sich kirchlich orientiert? Es ist ein Privileg, als Seele der Familie Mutter zu sein, Liebe zu geben und geliebt zu werden. Auch denkt man nicht an die Frauen, die gerne Mütter geworden wären und an die Akademikerinnen, die zu 40% kinderlos geblieben sind.

---------------------------------------------------

  • So wird die Vereinbarung von Familie und Beruf

- die Lebenslüge der genderistisch-feministischen Ideologie - 

zum unsäglichen Thema.

  • Mütter, oft alleinerziehende, greifen zu Alkohol (Wine-Moms) oder gar Drogen, um die Anforderungen von Haushalt, Erziehung und Beruf bewältigen zu können.
  • Gesellschaftlich bedarf es deren Anerkennung und Wertschätzung und nicht alleine der eigensüchtig-egoistischen Selbstverwirklichung durch Beruf und Karriere.
  • Insbesondere leiden hier U3-Kinder, die eine feste familiäre Bezugsperson benötigen, um später belastungs- und widerstandsfähig zu sein. Zudem ist bekanntermaßen kognitives Lernen in diesem Alter noch nicht angesagt.
  • Wer als Mutter die kurze Zeit durchhält, wird zum Segen für die Familie. Die berufliche Tätigkeit läuft nicht davon. Mütter sind wertzuschätzen, nicht zuletzt wegen ihres wirtschaftlichen Beitrags zum Gemeinwohl.
  • So bedarf es der U3-Kitas nicht, wovor ausgewiesene Wissenschaftler warnen; und jegliches Vorhaben einer Grundgesetzänderung wird obsolet.
  • Kinder brauchen einen Platz im Leben; und da ist die Familie Bundesliga, die Kitas Kreisklasse.

Noch ist der Plan gescheitert, doch die "Ampel" wollte es erneut versuchen:

"Wir wollen die Kinderrechte ausdrücklich im GG verankern".

Gescheitert diese AMPEL  -  der 04. November 2024,

ein Festtag für die Familie

Es stand im Koalitionsvertrag. (25.11.2021) Dazu bedurfte es jedoch einer 2/3 - Mehrheit im Bundestag! Den Familien war zu wünschen, dass die Opposition steht und sich nicht auf irgendeinen Handel (Kompromiss genannt) einlässt -

um der Kinder willen!

Die Probe aufs Exempel konnte unterbleiben, erfreulicherweise.

 

3. Gibt es eine Lösung?

  • Von der ideologischen Seite - Neosozialismus - ist nichts zu erwarten.
  • Gefordert sind Wirtschaft und Real-Politik.
  • Beruflicher Erfolg ist nicht allein Maßstab für Wertschätzung und Selbstwertgefühl.
  • Hausarbeit ist als Erwerbsarbeit anzuerkennen und entsprechend zu vergüten.
  • Die Vergütung hat sich dabei an der Finanzierung eines Krippenplatzes auszurichten.
  • Nur dadurch ist die viel beschworene, echte Wahlfreiheit gegeben; passt aber nicht ins Bild (s.o. Das eigentliche Ziel)
  • Erziehung ist immer auch Arbeit, nicht nur in Kitas und Schule.
  • Elterliche Erziehung verdient einen eigenständigen Lohn, keinen Lohnersatz.
  • 60% erwarten vom Staat eine stärkere Förderung der traditionellen Familie.
  • Auch sollte der Lohn des Alleinverdieners eine Familie ernähren können.
  • Mehr Arbeitskräfte setzt v.a. Schulabschlüsse für alle voraus. Zuviele Schüler verlassen alljährlich die Schule ohne Abschluss; zuviele beginnen keine Berufsausbildung oder brechen die Ausbildung ab, sind damit ohne Berufsabschluss.  Auch die Zahl der Studienabbrecher ist  - bei sinkendem Bildungsniveau -  trotz steigender Abiturnoten signifikant. Hier liegt Potenzial, das ausgeschöpft zu werden sich lohnt, bevor Kleinstkinder die Leidtragenden sind.

 

Anhang:  Wochenkrippen (in der DDR) und Tageskrippen   https://youtu.be/8V2SnfigZAI 45 min

*Lesenswerte Literatur: Christa Meves, Gabriele Kuby, Eva Hermann

 

 

weiter

 

Druckversion | Sitemap
www.horst-herr.de