HORST  H E R R
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Erstellt 2013 / Im August 2025 200.000 Klicks  

Letztes Update 30. Sept. 25

Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG

 

HORST  H E R R

Realschulrektor a.D.

78136 Schonach

07722/3301

Haftungsausschluss

gilt für alle Links und alle Infos von außen

(§§ 8-10 TMG)

Sprache entwickelt sich aus sich heraus und nicht auf Anordnung einer Minderheit

gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung.

 

Sprache, das Mittel des "gendergerechten", gesellschaftlichen Umbaus

mit einigen Kommentaren

 

Der Umbau der Sprache als Voraussetzung

für den totalen Umbau der Gesellschaft.

Sprache wird benutzt als politisches Kampfmittel.

Wie immer müssen überzeugende Deckmäntel her,

Fortschritt, Diskriminierung, Demokratie,

Gleichstellung, bessere Welt und

hier vor allem hier der "Sprachwandel",

von der Wissenschaft als Unsinn bezeichnet.

Wichtig wiederum die NGOs, Rundfunk und Fernsehen (ÖRR)

 

  • Es bedarf der Gendersprache nicht. Unsere Sprache verfügt über genügend Mittel, um der Geschlechtergerechtigkeit nachzukommen. Das als genus-neutral zu verstehende generische Maskulinum sichert die Gleichbehandlung aller, ob Mann, ob Frau und wird dabei sogar der Minderheit der LGBT, also der Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen gerecht.
  •  
  • Dennoch wurde unnötigerweise "DIVERS" eingeführt, quasi als ein 3. Geschlecht, das es lt. Wissenschaft gar nicht gibt. [Es ist der geringe Prozentsatz (<1%) von Menschen mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen, sog. Zwitter oder Intersexuelle, die auf diese Weise vor Diskriminierung zu schützen seien].

Es genügt also durchaus, von Christen, Musikern, Handwerkern, Studenten, Sportlern, Apothekern, Katholiken, Professoren, Mitarbeitern, Ärzten, Politikern usw. zu sprechen.

  • Gendersprache und deren Zeichen sind somit unnötig, nachgerade lächerlich. Sie erschweren das Lesen wie das Sprechen und werden nicht ohne Grund von über 80% der Bevölkerung abgelehnt.

 

Gott zu gendern, war übrigens der Vorschlag einer KJG aus NRW, deren Diözesanjugendverband nun (neu) beschloss, den Thomas-Morus-Preis umzubenennen, da er mit den KJG-Werten (!) nicht vereinbar sei.

Thomas Morus war englische Lordkanzler (um 1500). Die Kirche verehrt ihn als Märtyrer und Heiligen.

 

Auch soll das Wort "Mutter" aus dem Sprachgebrauch entfernt und durch "Gebärende" resp. "Entbindende" ersetzt werden.

 

Das Ziel: Die Mutter als wichtigste Bezugsperson vom Kind zu trennen. Die Familie muss zerstört werden.

Es ist absurd und in höchstem Maße inhuman und zeigt, wie lautstarke Minderheiten auftreten, als hätten sie die Mehrheit. Verunsicherung in der Bevölkerung ist Ziel und Ergebnis.

 

Eine zunehmende Verwirrung der Geister  - nicht nur bei den Grünen - ist anscheinend nicht aufzuhalten.

 

Da überlegt doch der CDU-MP von S-H Daniel Günther (Merkelianer und ZdK-Mitglied!), der mit den Grünen koaliert, GENDER als Behördensprache einzuführen. Dabei haben Behörden politische Neutralität zu wahren, müsste der MP doch wissen. Der in Berlin als"Genosse Günther" Bekannter steht neuerdings offen gegen seinen Parteichef Merz und dessen Asylprogramm. (31-01-25).

 

Und die grüne Familienministerin Paus fordert in der Tat auf zur

Denunziation,

indem sie die Einrichtung einer Meldestelle plant bei Nichteinhaltung Gender-gerechter Sprache.

 Kindergärten und Schulen sind nicht auszuschließen.

Und an Universitäten sollen sogar studentische Arbeiten schlechter benotet werden, wenn die Gendersprache nicht beachtet wird.

 

Sprachzwang  -   gehört zum Kontrollzwang

eines sozialistischen Vorschriftenstaates.

Es ist unglaublich!

 

Ein Schulleiter (SPD) in M-V hatte dies vielleicht falsch verstanden und holte die Polizei, um ein 16jähriges Mädchen abzuführen, die bei Tik-Tok eine blaue Schlümpfe geteilt hatte. Pädagogisch fiel ihm wohl nichts Besseres ein.

 

Neu: Es regt sich Widerstand

  • Als erstes Bundesland verbietet nun Sachsen die "Gendersprache" für alle Schulen und Einrichtungen, die mit Schule zu tun haben. Schüler seien gespalten, natürlich.
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  • "Schluss mit der Gendersprache in  Verwaltung und Bildung" fordert eine Initiative in Hamburg mit 16000 Unterschriften.
  • Die Initiative startet nun (Juli24) ein Volksbegehren für ein Verbot von Gendersprache in Schulen und Behörden. 66000 Unterschriften braucht es. (= 5 % der Wahlberechtigten).

 

  • Und Bayern verbietet das Gendern in Schulen, Hochschulen und Behörden.
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  • Auch Hessen schafft den Genderunfug ab.
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  • "Stoppt Gendern" in Behörden und Universitäten heisst eine Initiative in Baden-Württember (14000 Unterschriften) 
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  • Zudem stand in BW ein Volksbegehren zum Genderverbot an. >>> Entscheidung des MP:

In allen Landesbehörden, damit v.a. auch in den Schulen, halten wir uns an die deutsche Orthographie, womit das Wort Verbot vermieden wurde(!) und ebenso der Aufwand eines Volksbegehrens. Auch hat Kretschmann  - Neu - das sog. Gleichbehandlungsgesetz zum Ärger seiner Grünen Bürokraten-Fraktion verworfen.

 

Dass der Genderunsinn es überhaupt in die Diskussion geschafft hat,verstehe, wer will.

 

Stimmen zur Gendersprache

 

Spätestens seit Kant, dem Philosophen der Aufklärung, gilt:

Sprache ist Denken

Sprache ist Macht, weiß man heute

Gilt auch für Wortmißbrauch, sog. Fake News und  (das moderne) Framing.

 

MP Kretschmann spricht von Tugendterror und Sprachpolizisten

und hat damit ein Problem mit seiner Partei.

Papst Franziskus nennt Genderismus eine dämonische Ideologie,

was von der Deutschen Bischofskonferenz in Mehrheit überhört wurde.

Kurios, sagt Christian Ude, ehemaliger Münchner SPD-OB

Auch Dieter Hallervordern, Schauspieler, lehnt den Genderismus ab,

vergleicht diesen mit den Versuchen der Nationalsozialisten

und der Kommunisten, die dereinst Sprache verändern wollten.

 Auch Harald Schmidt (Late night) und Heino, der Volksliedsänger

 Rudi Völler (DFB), Otto Waalkes (Komödien) und (erstaunlich)

die Schauspielerin Senta Berger werden keinesfalls gendern.

Von Gender-Unfug ( * _  /  - Innen usw.)  schreibt

die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS)

und von moralischem Dogmatismus ein Zeitungsleser

Auch der Rat für deutsche Rechtschreibung:

 Gendern gehört nicht zur deutschen Orthografie.

 

Merke: Manipulation, auch politische, beginnt immer mit der Sprache!
Dazu dienen Euphemismen.

Beispiele: Sondervermögen statt Schulden oder

Zukunftsinvestitionen statt Schuldenberge

Freisetzung statt Entlassung

Bildungsfern statt Ungebildet

Geschlechtsangleichung statt Geschlechtsumwandlung

 

 

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