Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG
HORST H E R R
Realschulrektor a.D.
78136 Schonach
07722/3301
Haftungsausschluss
gilt für alle Links und alle Infos von außen
(§§ 8-10 TMG)
Sprache entwickelt sich aus sich heraus und nicht auf Anordnung einer Minderheit
gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung.
Der Umbau der Sprache als Voraussetzung
für den totalen Umbau der Gesellschaft.
Sprache wird benutzt als politisches Kampfmittel.
Wie immer müssen überzeugende Deckmäntel her,
Fortschritt, Diskriminierung, Demokratie,
Gleichstellung, bessere Welt und
hier vor allem hier der "Sprachwandel",
von der Wissenschaft als Unsinn bezeichnet.
Wichtig wiederum die NGOs, Rundfunk und Fernsehen (ÖRR)
Es genügt also durchaus, von Christen, Musikern, Handwerkern, Studenten, Sportlern, Apothekern, Katholiken, Professoren, Mitarbeitern, Ärzten, Politikern usw. zu sprechen.
Gott zu gendern, war übrigens der Vorschlag einer KJG aus NRW, deren Diözesanjugendverband nun (neu) beschloss, den Thomas-Morus-Preis umzubenennen, da er mit den KJG-Werten (!) nicht vereinbar sei.
Thomas Morus war englische Lordkanzler (um 1500). Die Kirche verehrt ihn als Märtyrer und Heiligen.
Auch soll das Wort "Mutter" aus dem Sprachgebrauch entfernt und durch "Gebärende" resp. "Entbindende" ersetzt werden.
Das Ziel: Die Mutter als wichtigste Bezugsperson vom Kind zu trennen. Die Familie muss zerstört werden.
Es ist absurd und in höchstem Maße inhuman und zeigt, wie lautstarke Minderheiten auftreten, als hätten sie die Mehrheit. Verunsicherung in der Bevölkerung ist Ziel und Ergebnis.
Eine zunehmende Verwirrung der Geister - nicht nur bei den Grünen - ist anscheinend nicht aufzuhalten.
Da überlegt doch der CDU-MP von S-H Daniel Günther (Merkelianer und ZdK-Mitglied!), der mit den Grünen koaliert, GENDER als Behördensprache einzuführen. Dabei haben Behörden politische Neutralität zu wahren, müsste der MP doch wissen. Der in Berlin als"Genosse Günther" Bekannter steht neuerdings offen gegen seinen Parteichef Merz und dessen Asylprogramm. (31-01-25).
Und die grüne Familienministerin Paus fordert in der Tat auf zur
Denunziation,
indem sie die Einrichtung einer Meldestelle plant bei Nichteinhaltung Gender-gerechter Sprache.
Kindergärten und Schulen sind nicht auszuschließen.
Und an Universitäten sollen sogar studentische Arbeiten schlechter benotet werden, wenn die Gendersprache nicht beachtet wird.
Sprachzwang - gehört zum Kontrollzwang
eines sozialistischen Vorschriftenstaates.
Es ist unglaublich!
Ein Schulleiter (SPD) in M-V hatte dies vielleicht falsch verstanden und holte die Polizei, um ein 16jähriges Mädchen abzuführen, die bei Tik-Tok eine blaue Schlümpfe geteilt hatte. Pädagogisch fiel ihm wohl nichts Besseres ein.
Neu: Es regt sich Widerstand
In allen Landesbehörden, damit v.a. auch in den Schulen, halten wir uns an die deutsche Orthographie, womit das Wort Verbot vermieden wurde(!) und ebenso der Aufwand eines Volksbegehrens. Auch hat Kretschmann - Neu - das sog. Gleichbehandlungsgesetz zum Ärger seiner Grünen Bürokraten-Fraktion verworfen.
Dass der Genderunsinn es überhaupt in die Diskussion geschafft hat,verstehe, wer will.
Stimmen zur Gendersprache
Spätestens seit Kant, dem Philosophen der Aufklärung, gilt:
Sprache ist Denken
Sprache ist Macht, weiß man heute
Gilt auch für Wortmißbrauch, sog. Fake News und (das moderne) Framing.
MP Kretschmann spricht von Tugendterror und Sprachpolizisten
und hat damit ein Problem mit seiner Partei.
Papst Franziskus nennt Genderismus eine dämonische Ideologie,
was von der Deutschen Bischofskonferenz in Mehrheit überhört wurde.
Kurios, sagt Christian Ude, ehemaliger Münchner SPD-OB
Auch Dieter Hallervordern, Schauspieler, lehnt den Genderismus ab,
vergleicht diesen mit den Versuchen der Nationalsozialisten
und der Kommunisten, die dereinst Sprache verändern wollten.
Auch Harald Schmidt (Late night) und Heino, der Volksliedsänger
Rudi Völler (DFB), Otto Waalkes (Komödien) und (erstaunlich)
die Schauspielerin Senta Berger werden keinesfalls gendern.
Von Gender-Unfug ( * _ / - Innen usw.) schreibt
die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS)
und von moralischem Dogmatismus ein Zeitungsleser
Auch der Rat für deutsche Rechtschreibung:
Gendern gehört nicht zur deutschen Orthografie.
Merke: Manipulation, auch politische, beginnt immer mit der Sprache!
Dazu dienen Euphemismen.
Beispiele: Sondervermögen statt Schulden oder
Zukunftsinvestitionen statt Schuldenberge
Freisetzung statt Entlassung
Bildungsfern statt Ungebildet
Geschlechtsangleichung statt Geschlechtsumwandlung