HORST  H E R R
HORST  H E R R
HORST H E R R
HORST  H E R R

Erstellt 2013 / Im August 2025 200.000 Klicks  

Letztes Update 30. Sept. 25

Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG

 

HORST  H E R R

Realschulrektor a.D.

78136 Schonach

07722/3301

Haftungsausschluss

gilt für alle Links und alle Infos von außen

(§§ 8-10 TMG)

Die Umbau-Fakten  -  eine radikale gesellschaftliche Umgestaltung

  •  

Es ist die Büchse der Pandora, die hiermit geöffnet wird,

und nur die Hoffnung wird bleiben. *

 

1. Statt Ehe > "Verantwortungsgemeinschaft", klingt gut, ist aber

ein Angriff auf die traditionelle Familie,

der Grundzelle der Gesellschaft und ihr Leistungsträger.

 

Um deutlich zu werden:

Es ist der Sozialismus durch die Hintertür.

Schon Karl Marx sprach im "Kommunistischen Manifest"

von der "Auflösung der Familie".

Das ist Schulwissen.

Der erneute Versuch (auf Genderbasis) beginnt

 mit der Leugnung biologischer Grundsätze,

 mit der Ehe für Homosexuelle,

 und der flächendeckenden Liberalisierung von Abtreibung,

Eizellspende und Leihmutterschaft.

 

Noch nie in aller Welt hat diese politische Ideologie Gutes hervorgebracht,

immer war es Unterdrückung, Elend und  Armut.

Man schaue heute nach Venezuela (Madura), Nicaragua (Ortega) u.a.m.

und vergesse nie die DDR.

Wer kennt nicht Hohenschönhausen,

das Stasi-Gefängnis,

1951 von den sowjetischen Besatzern übernommen.

 

"Queer leben" nennt sich der Aktionsplan, für den 70 (!) Millionen € zur Verfügung stehen, damit jenseits der Ehe zwei bis sechs vier volljährige Personen rechtlich "Verantwortung" übernehmen können. Eine politisch-ideologische Entscheidung  -  auf dem Weg zur Polygamie  - entgegen der gesellschaftlichen Realität, der traditionellen Familie, die sich gerade junge Leute wünschen: Vater, Mutter, Kind(er) und durchaus verheiratet. Sie sehen in der klassischen Familie ihr Lebensideal. Soweit die Umfragen! Der Staat will bevormunden, und er kann nicht leisten, was Familien leisten. Er hat dort zu helfen, wo es not tut. (Subsidiarität / (Hilfe zur Selbsthilfe) Das ist seine Aufgabe.

 

Auch wachsen 3/4 aller Minderjährigen immer noch bei ihren Eltern auf, störend für das Ampel-Konzept. Doch auch das hat  - für Ideologen -  keine Relevanz. Auch nicht das Votum von Juristenverbänden, die das Vorhaben als überflüssig bezeichen, da einiges jederzeit innerhalb der Ehe privatrechtlich geregelt werden könnte.

 

Justizminister Buschmann (FDP!) hatte den Abschied der Normalfamilie auf dem Schirm, die größte Familienreform seit "Jahrzehnten";

jenseits der Ehe.

"Queer leben" und "sexuelle Vielfalt" waren die Zielvorgaben.

Vgl. Kinderrechte ins GG

Später ruderte Buschmann zurück: "Keine Revolution"!

 

Letztlich bleibt es aber beim Vorhaben

des sog. Transhumanisnus,

der einen einen neuen, überlegenen Menschen schaffen will,

der weder der Mutter noch des Vaters bedarf.

Es ist die Hybris derer, die gottähnlich sein wollen

mit dem Ziel der Abschaffung der natürlichen Familie

und damit der bürgerlichen Gesellschaft.

Auch nach dem Zerfall der Ampel wird links-liberales Denken

die Legalisierung von Eizellspende und Leihmutterschaft vertreten.

 

2. Kinderrechte sollen ins GG! Warum, sind diese doch über die Eltern längst im GG verankert. Aber sie sollen in staatliche Hände, beginnend bei den

U3-Kitas und den Ganztags-Grundschulen mit dem unglaublichen Ziel der Erziehung eines "neuen" Menschen, fernab der Familie und des elterlichen Einflusses..

Dabei kann auch bei zerrütteten Familienverhältnissen alles über einfache Gesetze geregelt werden. Kinder sind vom Jugendamt getrennt zu befragen; von wegen heile Familie, die vorgespielt wird. Das benötigt genügend kompetentes Personal, das Aufsicht führt, und hinsichtlich seiner Arbeit selbst beaufsichtigt wird. Da muss die Politik ran!

 

Übrigens: Im Kampf gegen Kindesmißbrauch zeigt Frau Paus, die Familienministerin, jedoch  erstaunlich wenig Initiative. (Vorwurf ihres Kollegen Castellucci von der SPD). Doch ein teurer, überdimensionierter Sozialstaat setzt einen Rechtsanspruch für U3-Kitas durch, wirbt für Beitragsfreiheit, spricht von Bildungseinrichtung und hochqualifizierter Betreuung. Die überlangen Trennungszeiten von der Familie sind gewollt.

Elterngeld bis zum dritten Lebensjahr wäre die Alternative, ein Segen für die Kinder, und würde zudem Kosten reduzieren, Plätze und Personal einer reinen Aufbewahrungsstätte einsparen.

Intressiert nicht. Ideologie über alles und leider auch unter Zustimmung aus der Industrie.

(s. Kinderrechte ins GG)

 

3. Aus dem Transsexuellengesetz wird das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG)

Gehört auch zur Antifamilienpolitik der Ampel

Eine neue (CDU-geführte) Regierung wird dies ändern (müssen)

und die woke, queere Gesellschaftsminderheit es verkraften.

 

s. Extrakapitel Transsexualität (Geschlechtsumwandlung)

 

Ein NO GO gilt fraglos auch für ein

 

4. "Flexibles" Namensrecht, ein "Meisterwerk der Bürokratie"..... Dabei verkündet man gleichzeitig den Bürokratieabbau. Auch hier leider Wort und Tat wieTag und Nacht.

Abstammung und Zugehörigkeit sind nicht mehr eindeutig, passend zur allgemeinen Unordnung. Und wie steht es mit der "anonymen Samenspende"? Fragen über Fragen, auch innerfamiliär, Enttäuschungen, Probleme, wenn der Erzeuger nicht bekannt ist. Zugang zu dessen Identität über das Samenspenderregister ist möglich, doch erst für die ab 2018 erzeugten Kinder. Muss das Abstammumgsrecht geändert werden?

 

Allgemein gilt

"Zukunft braucht Herkunft"

so der ehemalige BP Köhler und

der Leitsatz eines erfolgreichen Unternehmens in der Region.

 

Name und Geschlechtseintrag können durch einfache Selbstauskunft

im Personenstandsregister des Standesamts nach dem SBGG jährlich  geändert werden.

Ein Straftäter mit neuem Namen und Geschlecht entgeht der Strafverfolgung.

Und was ist mit den geschützen Räumen für Frauen

  - Sauna, Toiletten, Umkleidekabinen - 

die ein Oleg Maier jetzt als (Transfrau) Olga Müller betreten darf?!?
 

5. Suizid und "Das Recht auf selbstbestimmtes Sterben" 

unter (ärztlicher) Assistenz sollte nach ampel-bekanntem "HauRuckVerfahren" trotz ethischer wie rechtlicher Problematik und massiver Einsprüche div. Fachverbände beschlossen werden.

Zwei Gesetzesentwürfe verfehlten dabei die notwendige Mehrheit im Parlament.

 

Hier musste sogar die allgemein überbetonte Autonomie   - vom BVerfG 2020 als Begründung genannt für seine doch sehr umstrittene Entscheidung für "das Recht auf Selbsttötung" -  vor Fremdbestimmung geschützt werden; vor Geschäftstüchtigkeit  -  Profiteure würden die Suizidhilfeorganisationen  sein -  vor falsch verstandener Scham oder Druck aus der Familie, und der Arzt, der heilen will, soll ggf. die tödliche Dosis geben!??!. Pflicht zum Heilen >>> Pflicht zum Töten!

 

Ein "Maßnahmenkatalog" zur Suizid-Prävention und Einrichtung einer sog. Koordinierungsstelle, Monate verspätet vorgelegt

und ohne verbindliche Zusagen des personellen und finanziellen Bedarfs.

 

Es ist oft die Einsamkeit oder eine schwere Krankheit und die Angst vor der Zukunft, zumal vor dem Altenpflegeheim. Man wünscht sich nicht den Tod, aber wie soll man weiterleben, wenn man ohne Hilfe mit dem Alltag nicht mehr zurecht kommt?

Eine seelische Krise bedarf des problemlösenden Gesprächs, das Zuversicht  auf ein weiteres gutes, zumindest erträgliches Leben vermittelt.

 

Die Alternative heißt: Hospizversorgung und Palliativmedizin ! Es braucht Zeit, Hilfe und Beratung, um u.a. unnötige Suizide zu verhindern. 90% derer, die überleben, bereuen zutiefst den Versuch, wie Studien belegen.

 

Für Suizidprävention ist Geld in die Hand zu nehmen. Noch sind im Haushaltsentwurf für 2024 keine Mittel eingestellt, gleichwohl das Parlament nahezu geschlossen einem entsprechenden Antrag zustimmte und alljährlich nahezu 100 000 Suizidversuche zu beklagen sind.

 

Nun sollte der Entwurf einer "nationalen Suizidpräventionsstrategie" (!) dem Parlament bis April 2024 (!) vorgelegt werden.

Vorbei! Die Ampel hat sich zerlegt. (Nov. 24)

 

Nicht vergessen!

Voßkuhle, den Namen darf man sich merken

Präsident des BVerfG (SPD-Mitglied)

hat 2020

 - auch kurz vor knapp zum Ende seiner Amtszeit -

mit seinem bekannt-links-ideologischen Mindset

das Recht auf "Selbstbestimmtes" Sterben" durchgesetzt

und mit seiner 2. Senatsmehrheit

den § 217 StGB für verfassungswidrig und nichtig erklärt.

 

Doch Vorsicht Herr Voßkuhle,

Dem Recht auf Sterben

könnte die Pflicht zum Sterben folgen.

 

Dementsprechend gab es Kritik, von berufenem Munde. 

Es war der renommierte Moraltheologe Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, 

als Befürworter des Synodalen Irrwegs unverdächtig.

 

Dabei geht es um die (vorstaatliche) Menschenwürde, die weder geteilt noch relativiert werden kann. In diesem Sinne unterliegt im weltanschaulich neutralen Staat auch das Selbstbestimmungsrecht nicht einer subjektiven Deutungshoheit.

So wurde das Verbot der gewerblichen Sterbehilfe § 217 StGB im Nebel der grassierenden Corona Mitte 2020 aufgehoben.

 

Die Menschen werden immer älter, mit ihnen die gesundheitlichen Probleme und dann die Kosten ....... ?!?      

Auch die Formen zum Suizid weiten sich aus.

Siehe Sarco-Todeskapsel (NEU Sept.24)

Und der deutsche Ärztetag hat sich in der Tat

der Beihilfe zum Suizid angeschlossen.

Hippokratischer Eid? Vergessen!

Ein weiterer Beweis für die Gefahr zunehmende Dekadenz

unserer Gesellschaft.

 

 

6. Änderung des Embryonenschutzgesetzes

(s. Extra LEBENSSCHUTZ)

 Hirntod und Organtransplantation ebenda

 

7. Änderung der Einbürgerung  - Der deutsche Pass wird bereits nach 5 Jahren (statt 8) erteilt, unter Zuerkennung der Doppelten Staatsbürgerschaft! (Soll doch in der Tat für Straffällige "erschwert" werden und ebenso für solche, die für den Lebensunterhalt nicht selbst aufkommen).

 

8. Cannabis soll ist legalisiert worden, natürlich "begrenzt": 3,5 ng/ml soll der THC-Grenzwert im Straßenverkehr sein. so hoch, dass trotz hohen Gefahrenpotenzials kaum einer zu verurteilen ist, geschweige denn Bußgeld oder gar Fahrverbot verhängt werden können.

Man müse schon "bekifft" gewesen sein, dieses Gesetz zu machen, so eine ltd. Staatsanwältin aus der Region. (SK 03.05.24)

Als erster Fall wurde bekannt: Ein sog. THC-Wert war 1,3 (Nanogramm/ml). Der Autofahrer musste freigesprochen werden.

 

Ziel ist die Freigabe des Drogenkonsums, eine Uralt-Idee der 68er. Heute wird diese von der Ampel im Sinne des gesellschaftlichen Umbaus als Erfolg verkauft. Total ignoriert wird dabei die Warnung der Ärzteschaft und der Polizei. Und im Sportbereich gilt Cannabis längst als Dopingmittel.

Sogar BW-MP Kretschmann teilt die Gefahren (Psychosen, Ängste, Depressionen) "vollumfänglich", doch als Grüner muss er für die Legalisierung sein...... (tja!)

 

9. Aufhebung des Sonntagsschutzes und des Karfreitagsgebotes -  Tanz muss doch sein, auch am Karfreitag (Grüne + FDP) -  sind vorgesehen.

Die Gewerkschaften werden's schon richten, denken die Kirchen und tun nichts bis wenig.

 

10. Ebenso das Ende aller Staatsleistungen an die Kirchen.

Hier herrschte in der Ampel-Koalition wieder mal Einigkeit.

Es sind Entschädigungszahlungen für staatlichen Enteignungen aus der napoleonischen Zeit der Säkularisation. Deren sog. Ablösung in Milliardenhöhe, problematisch und rechtlich kompliziert. Die Länder im BR stimmten denentsprechend auch einstimmig dagegen.

Der Wähler möge auch dies beachten!

 

Soweit die "Fortschrittskoalition"

und deren Weltsicht!

Nun hat sie sich zerlegt! (Nov. 24),

die schlimmste Regierung seit Kriegsende.

Sie scheiterte an der Migrationsfrage, ihrem ideologischen Irrsinn und der dilettantischen Wirtschaftspolitik,

nicht am radikalen gesellschaftlichen Umbauprogramm (s.o.),

den die Mehrheit mangels Kenntnis und Interesse wohl geschluckt hätte.

 

Autonomie und Selbstbestimmung einerseits,

 Selbstermächtigung und

 Bevormundung des Bürgers andereseits

durch einen zunehmenden Verordnungsstaat.

30% sind bereits ziemlich indoktriniert,

50 % blicken durch und schweigen.

20% widersetzen sich und werden

als Phobiker verunglimpft,

als Rassisten in die rechte Ecke gestellt

oder gar als Nazis beschimpft.

DDR/Sozialismus lassen grüßen!

 

So hat der 68er-Marsch durch die Institutionen seinen Höhepunkt erreicht.

Schon die Hälfte der Bevölkerung traut sich nicht mehr,

frei die Meinung zu sagen, wie aus Umfragen bekannt.

Das Grundrecht der freien Meinungsäußerung verwirkt derjenige, der sich nicht dem linken Zeitgeist-Medienmainstream anpasst.

Die Nazi-Keule wird ständig geschwungen, nachgerade inflationär.

Was könnte man denn sonst argumentativ bieten?

 

Man vermutet allmählich: Hass und Hetze benötigen die Nazi-Vergangenheit.

Es würde ihnen ansonsten das doch so erfolgreiche Totschlagargument fehlen.

So scheuen sich auch Politiker, bei den o.g. GENDER-Themen sich

aus dem Fenster zu lehnen, um nicht unter die Räder zu geraten.

 

Cancel Culture ist heute der Modename,

eine subtile Form, Personen öffentlich zu demontieren.

Schon liberal-konservativ wird in die rechte Ecke verfrachtet.

Es wird behauptet, behindert, geoutet, diskriminiert, stigmatisiert, verteufelt,

auch wenn es nur darum geht,

beispielsweise Karrierechancen zu minimieren.

Das läuft nicht nur in der Politik,

schon immer auch im Alltag, bei der Arbeit, in der (Hoch-)Schule.

Nun wurde es auf den Begriff gebracht

Motto: Diese Person wird jetzt gecancelt!

 

Drei aktuelle Beispiele

  • Cornelia Kaminski

Bundesvorsitzende der ALfA (Aktion Lebensrecht für Alle)

sollte bei einem Jura-Forum der Uni Münster über Menschenrechte sprechen und wurde kurzfristig ausgeladen. 

Die studentische Organisation war von einer antifaschistischen Pressuregroup derart unter Druck gesetzt,

so dass man die Einladung nicht mehr aufrecht erhalten konnte.

 

  • Peter Hoeres

Professor für Neuste Geschichte 

wurde von einer links-grünen Studentengruppe öffentlich angegangen mit dem Ziel, ihn zu eliminieren wegen "rechtsstehender Positionen".

 

  • Paul Cullen, Medizinprofessor

Vorsitzender der "Ärzte für das Leben"

Ihm sollte der apl. Professorenstatus aberkannt werden.

 

Wer nicht dem linken Meinungsspektrum zugehört, wird zur Zielscheibe.

Das Recht auf freie Meinungsäußerung gilt nur für das linke Lager.

 

 

Ahnlich

Wokeness [Wok(e)ismus]

die Spitze der sog. Identitätspolitik,

 einer linken Bewegung dogmatischer Ideologie,

die "wach" und aufmerksam das Gute vorgibt zu wollen, aber das Böse tut.

Es ist jedenfalls eine Absage an die westliche Kultur, ggf. sogar Hass.

 

Erklärung in Kürze

Thema dieser Ideologie ist die Einteilung der Menschheit in Täter und Opfer.

Täter sind Männer, Weiße und Heterosexuelle, also die Mehrheit der Bevölkerung.

Opfer sind Frauen, Schwarze, Migranten, Lesben und Schwule, also alle, die zu LGBTIQ-Gruppe zählen. Diese können niemals Täter sein. Man findet immer Gründe, sie als Opfer darzustellen.

Und: Das neue Feindbild auch der Woken sind die Juden.

 

So werden die Massaker der Hamas zum Befreiungskampf und die Juden zum Täter.

Man beklagte die 1300 Opfer und war entsetzt über propalästinensische Demos (weltweit) und die Solidarität mit den Mördern.

 

Auch als Tugendwächter outet man sich.

 

Bücher, auch Märchen werden unter die Lupe genommen,

wobei man auch vor Literaturveränderung (Theater und Film) nicht zurückschreckt.

Beispiele: Schneewittchen oder Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer.

Bekannt auch: Mohrenkopf oder Zigeunerschnitzel u.a.m.

Und die ARD-Tagesschau (NDR) verzichtet auf ihr

"Guten Abend, meine Damen und Herren",

 die traditionelle Anrede seit Jahrzehnten.

Man denkt an Denkverbote eines atheistischen Überwachungsstaates.

jedenfalls dient man ohne Not dem Genderismus

und seiner irren, unwissenschaftlichen Ideologie.

 Unglaublich!

Ziel ist letztlich eine rein ideologisch begründete kulturelle Wende

und der Machtanspruch.

 

In den USA hat sich das Thema erledigt. s. Trump/Ukraine

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Wokismus wertet unser Kultur ab, glorifiziert den Islam und unterstützt damit dessen Strategie: "Das Abendland muss islamisch werden". Doch soll der Glaube durch das Schwert gebracht werden, wovor der byzantinische Kaiser Manuel II. schon vor Hunderten von Jahren gewarnt hat?!

(s. Kinderrechte ins GG)

 

Erdogan jedenfalls predigt den Muslimen in Deutschland, möglichst viele Kinder zu haben, um Mehrheiten zu bekommen. Erinnert sei dabei an den ehemaligen Berliner SPD-Finanzsenator Sarrazin und dessen Bestseller 2010: "Deutschland schafft sich ab". Es sei noch schlimmer gekommen, meint er heute und wurde aus der Partei ausgeschlossen. Der islamische "Missionsfeldzug" hat Erfolg. Muslimische Influencerinnen arbeiten digital und geben sich modern. Dabei "stehen die Männer über den Frauen", so der Koran, und demonstrieren für ein islamisches Kalifat. Die Islamisierung Europas vollzieht sich sehenden Auges. Die Frauen kriegen Kinder, bei uns treibt man ab, möglichst flächendeckend. Die Moscheen sind voll, unsere Kirchen sind leer. Den Rest erledigen Bätzing und die deutschen Synodalisten unter Beifall aus der ev. Kirche.

 

Dabei ist Europa geschichtlich nachweisbar christlich verortet. Christliche Werte sind der Boden unserer Kultur. Christliche Grundwerte wurden auch nach dem 2.Weltkrieg die Basis unseres Grundgesetzes GG (1949). Die zunehmende Säkularisierung ändert daran nichts.

Der SONNTAG ist der Beleg.

Er ist und bleibt "der Tag der HERRN"

Den nehmen doch alle gerne an,

ob christlich, andersgläubig, liberal oder atheistisch.

Das GG garantiert diese Freiheit.

Und wer hier leben möchte, hat dieses GG zu akzeptieren.

AUS  -  ENDE DER FAHNENSTANGE!

Das mögen sich alle hinter die Ohren schreiben,

die die Menschenwürde mit Füßen treten.

Beispiel gefällig?

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Frage: Ist das alles nur Wertezerfall oder gar schon Wertezynismus?!?

 

Wir haben Kulturkampf, entfacht durch linke Ideologie,

mit enormen Kosten.

Es ist ein Kampf um die Deutungshoheit!

Linke Ideen dominieren unter Mithilfe der Medien.

Da wird gekämpft  - Beispiel Genderlobby -

und das konservative Lager schaut zu.

Motto: "Wird scho wern, sagt Frau Kern".

 

Eine christliche Weltsicht

scheint ohnehin nicht mehr durchsetzbar zu sein.

Das Kreuz passt nicht mehr in unser Zeit.

Es wird abgelehnt,

gleichwohl es tägliche Realität ist.

Verantwortlich für das Scheitern sind neben der allgemeinen Glaubenskrise die Schwäche und Angepasstheit

gewisser, insbesondere kirchlicher Repräsentanten.

 

Mit zunehmender Liberalisierung in allen Bereichen

verabschiedet sich unsere Gesellschaft

von ihrer christlich-abendländischen Tradition,

der Grundlage unseres Grundgesetzes.

 

In einer säkular-ideologisierten Welt stehen sowohl die Menschenwürde,

das familiäre Bewusstsein und sogar die Rechtstaatlichkeit auf dem Spiel.

 

* Möge es kein böses Erwachen geben!

 

 

weiter

Druckversion | Sitemap
www.horst-herr.de