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HORST H E R R
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Embryonenschutz - Fehlanzeige
Hier haben Parlament und Rat dem Entwurf der
Kommission bereits zugestimmt.
Hier sitzen hochbezahlte Leute div. europ. Länder,
nicht gewählt
mit bestem Personalschlüssel und brüten immer wieder erstaunliche Ideen aus.
Brandneu
Alljährlicher TÜV für Autos, die älter als 10 Jahre sind.
Die Verkehrstoten müssten reduziert werden,
sagt Apostolos Tzitzikostas, der Kommissionsvorsitzende.
Brüssel muss beschäftigt werden. Die Bürokratie lebt weiter.
Das LGBTIQ-nahe EU-Parlament will neuerdings auch das "Recht auf Abtreibung" (sprich die Kultur des Todes) in der Grundrechtscharta der EU verankert wissen, gleichwohl deren Basis die Menschenwürde ist.
Christliche Lobbyarbeit scheint in diesen mehrheitlich gottlosen Gremien chancenlos:
Frau von der Leyen, die christdemokratische Präsidentin, gleichgültig,
Karlspreis-Trägerin i.S.d.säkularen Europas (2025)
und Bischof Overbeck, dem deutsche Vertreter
der "kath. Kirche in der europäischen Union" fällt gerade noch ein,
die Katholiken in Deutschland vor der AfD zu warnen.
Nun, die Einzelstaaten entscheiden über das Abtreibungsgesetz
wie auch über Ehe- und Standesrecht, nicht das EU-Parlament.
Nun hat Frankreich entschieden, als Erste in der Welt.
Im Gegensatz zu Deutschland seien in Frankreich 80% für die Legalisierung, und so war auch Herr Macron dafür. Er will wieder gewählt werden, also ........
Reproduktionsmedizin und Fortpflanzungsindustrie (milliardenschwer) jubeln
ebenso die WHO, die Welt-Gesundheits-Organisation und v.a. die agressive
Un-Frauenrechtskommission
Ohne Relevanz: 10 Mio Krebstote, 73 Mio durch Abtreibung (weltweit 2022)
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Alles Einrichtungen auf der Basis der sog. partizipativen Demokratie mit ihrem sozialistischen Gen. Sie sind eine UNO-Erfindung, nicht gewählt wie auch nicht die Brüsseler Kommission, also nicht vergleichbar mit unserer repräsentativen Demokratie, aber sie wollen als NROs (=NGOs) entscheiden, gleichwohl sie private, selbsternannte Interessenssgruppen sind wie z.B. die LTGBQ u.ä.
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Macron plädiert zudem auch für die aktive Sterbehilfe. Zusammen mit der Abtreibung nennt er dies "Gesetz der Brüderlichkeit".
Andere nennen es eine Kultur des Todes statt des Lebens.
Der Mann war mal ein Hoffnungsträger.
Auch sei Abtreibung kein Verbrechen, sondern Freiheit (!),
lautet es zudem aus der franz. Regierung.
Sind das die Werte des demokratischen Europa, die zu verteidigen man vorgibt: Abtreibung, assistierter Suizid, Ehe für alle,
Eizellen-und Leihmütter-Markt.
Es ist das Eingeständnis
einer zunehmend dekadenten westlichen Welt.
Story: Cancel Culture in Frankreich
Madame Laurence Garnier, Katholikin, 4 Kinder, sollte Familienministerin werden. Nun, sie war gegen Homo-Ehe, Abtreibung, Leihmutterschaft, Transsexualität und LGBTQI, diese Veranstalter der Olympia-Eröffnung. Macron, unter Druck der Linken, gab nach.
Sie wurde wohl Staatssekretärin in irgendeinem Ministerium, immerhin.
Wer glaubt Menschen in der EU und wird sie noch wählen wollen,
wenn Wort und Tat zu einander stehen wie Tag und Nacht?
Mit dem "Recht auf Abtreibung" wird dem Ungeborenen
die Menschenwürde genommen; auch dürfte in Konsequenz jeder andere Mensch straffrei getötet werden - soweit nicht Notwehr vorliegt.
Frage: Was wird die deutsche Ampel tun?
[Erledigt, seit 06. Nov. 2024]
Sowohl für Lebensschutz als auch in Sachen Sterbehilfe gilt damit weiterhin
der § 1 GG
Eizell - "Spende"
+ Leihmutterschaft, eine Form moderner Sklaverei
Ein internationales Verbot tut Not.
Eine internationale Konferenz fordert deren weltweite Abschaffung.
Der Ball liegt im Feld der einzelnen Staaten.
Dass Frauen aus finanzieller Not ihren Körper vermieten, Kinder zur Ware und Frauen zu Gebär- resp. Geldmaschinen degradiert werden, wird bagatellisiert. Es ist ein internationales Geschäftsmodell der Reproduktionsmedizin, an dem Agenturen und Kliniken Millionen verdienen.
Wer weiß denn schon, dass
mit Risiko für Leib und Leben
und leider auch die Ukraine die Märkte sind
eine Legalisierung befürworten mit der üblichen Begründung (s. Cannabis)
Es ist in Deutschland verboten, noch!
Für Ausländer, die sich auf den Kindermessen tummeln, anscheinend nicht.
Leihmutterschaftsagenturen aus der ganzen Welt
verteilen Broschüren für Eizellspender und Leihmütter.
Kosten für ein Kind zwischen 30- und 100Tausend Euro.
Strafbare Dienstleistungen werden also geduldet,
aber Kinderrechte ins GG (s. Extra-Kapitel)
Italien hat diese Gesetzeslücke geschlossen.
Wer also im Ausland "einkauft", den erwartet eine Haftstrafe
bis zu drei Jahren resp.
eine Geldbuße bis zu einer Million!!!
In Deutschland gibt es dafür einen Pass.
Auch ein Beispiel für die "fortschrittliche" AMPEL-Politik.
Widerspruch kommt von den christlichen Lebensschützern
und aus feministischen Kreisen!!!
Wieder mal hatte sich die demokratisch nicht legitimierte Europäische Kommission in die Gesetzgebungsfreiheit der Mitgliedsstaaten eingemischt und die Legalisierung der Leihmutterschaft angestrebt. Vorgeschoben wurde das Kindeswohl, obwohl doch bekanntermaßen die Rechte der LGBT-Minderheit in der Kommission Priorität haben.
Traumatische Erfahrungen, Verlustängste, Zurückweisungen (ggf. über Generation sich fortpflanzend) sind angezeigt.
Letztlich ist das (verbrämte) Ziel die rechtliche Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Europa.
Das EU-Parlament stimmt ab.
Die Zustimmung der einzelnen Länder ist erforderlich.
Was tut sie nun, die Ampel?
Prognose: Nach den Wahlen 2025 wird legalisiert.
Überraschung?!
Die AMPEL ist geplatzt. (06. Nov. 24)
So wird derzeit am Familienrecht ständig herumgebastelt. Reiner Wille wird gleichwertig der Biologie. So kommt man der Leihmutterschaft mit all ihren nicht auszuschließenden Problemen näher unter Nichtbeachtung eines weltweit einträglichen Geschäftsmodells.
Es ist ein Milliardenmarkt, umsomehr der Staat die sog. Reproduktionsmedizin fördert. Das ist die Basis.
NEU
In der Tat wurde
- mit den Gegenstimmen der Grünen und der Liberalen -
der Änderungsantrag zum Schutz der Opfer und zur Bekämpfung des Menschenhandels angenommen.
In diesem Zusammenhang gilt nun Leihmutterschaft als Verbrechen.
Die Chancen, dass der EU-Rat zustimmt, stehen gut.