Verantwortlich für den Inhalt gem. § 7 Abs.1 TMG
HORST H E R R
Realschulrektor a.D.
78136 Schonach
07722/3301
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(§§ 8-10 TMG)
Was interessant ist zu wissen
hier: Gender-Ideologie / Sprache und Menschenbild
Gendermainstreaming (GM)
in 10 Punkten
= Teil I
1. GM wurde von Feministinnen ins Leben gerufen, beginnend mit der Französin Simone de Beauvoir, radikalisiert durch die Amerikanerin Judith Butler.
2. GM behauptet: Die Frau wird nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht.
3. GM stellt die traditionelle Familie und damit den Art. 6 GG in Frage.
4. GM steht für eine Sexualethik mit dem Ziel eheähnlicher Verbindungen aller Art.
5. GM redet von Gleichberechtigung und Toleranz, will als intolerante, totalitäre Ideologie hingegen Akzeptanz, keine Toleranz.
6. GM ist keine seriöse Wissenschaft, da sie keine Kritik zulässt. Sie ist als Ideologie nicht der Wahrheit verpflichtet.
Ihre Anhänger nisten sich überall ein; in Ämtern, Institutionen, Medien, Parteien und auch in der Kirche.**
7. GM bekämpft unter Missbrauch der Sprache die abendländisch-kulturell-christliche Tradition.
8. GM agiert zunehmend als Sprachpolizei. (s. GENDERSPRACHE)
9. GM will damit den gesellschaftlichen Umbau
- und den will auch die Ampel (s. AMPEL)
- wozu auch Identitätsauflösung gehört,
national durch Migration,
gendergeschlechtlich durch Sexualisierung schon in der Kita.
(s.KINDERRECHTE IN GG)
So wurde der identitätspolitische Kulturkampf in Deutschland eröffnet.
10. GM bediente sich der UNO (non-binär-lastig), der EU (mehrheitlich linkslastig) und der Bundesregierung (Merkel-von der Leyen-Scholz-Groko) und deren Beschlüsse und konnte schleichend - an der Öffentlichkeit vorbei -
in aller Stille ohne jede parlamentarische Legitimation
= Teil II
Grundsätze der Demokratie *
außer Kraft setzen - und das (auch) in einem Rechtsstaat.
"Vorbild": Unesco u.v.a. WHO
zwei demokratisch nicht-legitimierte Organisationen
mit zuviel Macht und Einfluss.
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* Wo blieben hier die investigativen Recherche-Medien
und der demonstrative Aufschrei der Massen
für die DEMOKRATIE???
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Anwendung findet die sog. partizipative Methode,
erfunden von der UNO,
nach dem 2. WK ein Hoffnungsträger,
heute bekannt durch Korruption, Mißmanagement und Bürokratie
mit teilweise wenig qualifiziertem Spitzenpersonal, wie man liest.
Das Motto
"Good Governance"
"global denken, lokal handeln"
- klingt gut, wie üblich, atmet jedoch den Geist der 68er -
ein politisches Lehrstück,
angewandt u.a. auch zur Durchsetzung der Abtreibung, gleichwohl hierbei Verordnungen nicht reichen und es Gesetzeskraft verlangt.
Dazu wird der Weg vorbereitet für die dazu nötige (manipulierte) Volksmeinung,
als Voraussetzung auch und gerade
für ggf. notwendige parlamentarische Entscheidungen.
Das erledigen u.a. regierungsfinanzierte NGOs
(Non Governmental Organisations)
= NROs (Nicht Regierungs Organisationen) wie NABU, DUH oder LTBGQ etc.
Noch zur Ampelzeit stellte die CDU
Eine parlamentarische Anfrage
zur politischen Neutralität resp. parteipolitischen Einflussnahme sog. gemeinnütziger,
staatlich geförderter Körperschaften.
Nehmen wir mal Attac, Correctiv, BUND, DHU, Peta, Greenpeace,
Amadeu-Antonio-Stiftung
"Omas gegen rechts", LGBTQI
und auch AKSB (AG kath.-sozialer Bildungswerke),
die auch wissen, was zu tun und zu schreiben ist,
u.a. über Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus,
ganz im Sinne des DBK-Vorsitzenden Bätzing,
seiner Anhänger und Mitläufer.
Bezahlt wurden aus dem Ministerium für Familie, Frauen, Senioren, Jugend nahezu 3 Mio. € (2023).
Ministerin war die Grüne Frau Paus,
nicht gerade eine Freundin kath. konservativen Denkens
und wohlbekannt durch ihren Feldzug, die Abtreibung zu legalisieren.
Ein weiteres Indiz für jedermann, Zusammenhänge zu erkennen.
Ergebnis der Anfrage: 1. Ein Aufschrei der linken Parteien.
NGO's, das sind deren Fußtruppen, ihre Speerspitzen,
die man schlauerweise abgekupfert hat (s.o.) und mit Millionen fördert.
Diese Gelder und die überbordenden Subventionierungen
geben eine Summe, die man für die Verteidigungsfähigkeit
und den NATO-Beitrag o.ä. benötigt.
2. Die Anfrage liegt wohl auf Eis.
Frau Klingbeil führe so eine NGO (!)
Die veröffentliche Meinung
großenteils eine freiwillige Gleichschaltung
- Printmedien, Rundfunk, Social-Media -
mit ihren stetigen Narrativen steht im Gegensatz
zur öffentlichen Meinung.
Ziel ist, die bürgerliche Urteilskraft zu mindern resp. anzupassen.
Geht heute leichter, da das Bildungsbürgertum weniger wird.
Für die Etablierung des Gender-Unsinns
reichte der Verordnungsweg.
So wurde GM als Querschnittsaufgabe per Verwaltungshandeln eingeführt.
Demokratisch unglaublich!
Die Behörden konnten damit u.a. anweisen,
"Gleichstellungsbeauftragte"
einzustellen, auf gut dotierten Planstellen
nahezu 2000 zu Beginn in steigender Zahl.
Dafür war Geld vorhanden (bei Rot-Grün).
Eine "bewundernswerte" (grünverortete) Strategie,
die man sich schon vor Jahren ausgedacht hat
und die von der Bevölkerung lange nicht durchschaut wurde.
Wer kann verstehen, dass alsdann eine CDU-Kanzlerin solches
ohne Abstimmung im dt. BT und
ohne Information und Zustimmung der Bevölkerung
einfach durchgewunken hat???
Doch die Genderschlacht - NEU -
scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben.
Grün als politischer Arm der Genderideologie gibt sich neuerdings
scheinbar desinteressiert bis neutral.
Eine Menge Geld, Zeit und Energie hat er gekostet
und kostet er noch, der Irrsinn,
der in Behörden, den öffentlich-rechtlichen Medien (ARD und ZDF)
Fuß gefasst, praktiziert
und in den Universitäten(!) leider auch propagiert wird.
Gesinnungsethik statt Verantwortungsethik
oder gar
Gesinnungsdiktatur
ist die Frage, die jeder für sich beantworten kann.
Narrative, ständig behauptet, setzen sich allmählich fest
und werden mit der Zeit als Wahrheit gesehen.
So geht Manipulation!
Lesetipp
Kelle Birgit "Gender Gaga" Taschenbuchbestseller
FAZ: "rhetorisch brillant"
mit enormem Erkenntnisgewinn.
Akademisches Studium unnötig!
** Beispiel Erzdiözese Freiburg: Ordinariatsverwaltung, Referat Männer-Frauen-Gender, Diözesanrat, diverse Dekanate und Pfarreien. Nicht zu vergessen Elemente der Theologischen Fakultät!
Anhänger und Verfechter des atheistischen Genderismus suchen ihre Arbeit in einer christlichen Einrichtung(!). Wie können sie den inneren Auftrag der Kirche mittragen?
Doch innerhalb der Priesterschaft und hinsichtlich der Priesterausbildung erzielten sie schon längst nachhaltige Wirkung.