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HORST H E R R
Realschulrektor a.D.
78136 Schonach
07722/3301
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Die Eröffnungsfeier
Ein Novum in der Geschichte der Olympischen Spiele.
Nicht in einer Sportarena präsentierten sich die teilnehmenden Nationen.
Die Seine und die Boote waren die Besonderheit,
um von der Weltöffentlichkeit
gesehen und begeistert begüßt zu werden.
Doch dem Beifall folgten Empörung und Enttäuschung.
Kultureller Tiefpunkt wurde angeboten
durch religionslose "Intellektuelle".
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Das gibt es - NEU - auch in Stuttgart,
wo sich eine Regisseurin, "Performancekünstlerin"
repektlos, pervers, ohne Anstand
als Kirchen-Hasserin geoutet,
um sich am Katholizismus abzuarbeiten.
Hier wird Religionsbeschimpfung praktiziert
innerhalb einer blasphemische "Oper" mit Namen Sancta.
Und der Stuttgarter Stadtdekan Hermes ordnet dies zur Enttäuschung seiner Gläubigen der "Kunstfreiheit" zu.
Wieder einer dieser Verteidiger des Glaubens / Zum Vergessen
Vgl. Lebensschutz/Dechant Kleine/Köln
Frage an die Regisseurin: Welche Religion wird die nächste sein?
An den Islam traut man sich wohl nicht. Warum eigentlich nicht??
Die "Freiheit der Kunst" hat doch keine Grenzen!???!
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Die "Show" der "Künstler"
wurde mit einem Shitstorm in den sozialen Netzen bedacht.
Da halfen weder das übliche Toleranzgefasel
noch die Beschönigungen der Organisatoren
und der angepassten Presse und des Fernsehens. *
Mißbraucht wurde nicht allein die "Freiheit der Kunst",
vor allem aber der Olympische Gedanke [fraternité!?!].
Und wofür?
Für rein ideologische Zwecke.
Und von wem?
Von dieser LGBTQ-Bewegung.
Vor der Welt verspottet, verhöhnt und diskriminiert, genau das, was diese Minderheit ansonsten der Mehrheit vorwirft.
2 Milliarden Christen beleidigt.
Augenscheinlich der Hass gegen das Christentum.
Das "letzte Abendmahl" zu einer Travestie-Show verkommen,
ein komisch-lächerlicher apokalyptischer Reiter und
die enthauptete Marie Antoinette
Peinlich, geschmacklos, obszön und vulgär
diese "Queer- Inszenierung"
und ziemlich pervers.
Und das alles für 120 Millionen €.
Man nahm die einmalige Gelegenheit wahr,
sich am Christentum abzuarbeiten.
Ausgrenzen, vernichten
aber ansonsten sich als Verteidiger der Demokratie ausgeben!!!
An welche Religion hätte man sich denn sonst gewagt???
Und wo sind die deutschen Apologeten?
Klare Kante gegen die LGBTQ-Ideologie?
Nichts! Jämmerlich!
Die zeitgeist-angepasste Führung der Deutschen Bischofskonferenz
(DBK) schickte ihren Sprecher vor.
Entsprechend war das Statement.
Man erlaube sich eine kleine kritische Anmerkung.
Nichts von Blasphemie, keinerlei Apologetik,
im Gegenteil: Das religiöse Empfinden sei zwar verletzt, aber man respektiere die "künstlerische Freiheit".
< Unglaublich, eine solche Verlautbarung >
Der neue Benediktiner-Abtprimas J. Schröder jedoch
verlangt vom IOC-Präsidenten Bach eine Entschuldigung.
Geharnischter bischöflicher Protest kam indes
aus anderen europäischen Ländern,
auch aus Afrika und Übersee,
v.a. aus den USA
und von anderen Konfessionen, Religionen und auch Atheisten.
Sportler zeigten öffentlich das Bekenntnis zum Kreuz,
so die deutsche Kugelstoßerin (Yesimi Ogunleye/Gold)
und das IOC verlor bereits wichtige Sponsoren.
Das Ansehen Frankreichs stand auf dem Spiel.
Begeisterte Zuschauer in den Sportstadien haben es gerettet.
NEU
Und es gibt eine Gegenbewegung.
Die Jugend ist wiederum sprituell interessiert.
Glaubenserfahrung und Umkehr kommen an.
12000 ließen sich taufen. (2025)
Nach der Abschlussfeier war die Weiblichkeit einer Boxerin/eines Boxers in den Schlagzeielen. Gelegenheit für den IOC-Präsidenten Bach, sich dem Diktat des Zeitgeistes zu beugen und sich zu blamieren.
"Entscheidend sei, was im Pass stünde",
sekundiert von der allbekannten Frau Paus.
Dabei ist das Geschlecht eines Menschen schon lange zweifelsfrei festzustellen. Männer haben ein X- und ein Y-Chromosom, Frauen zwei X-Chromosomen. XXY weisen auf Männer hin, X0 auf Frauen. Dies bei sog. Intersexualität. Und der gute Herr Bach behauptet einfach, es gäbe keine "wissenschaftliche Methode", das Geschlecht eines Menschen sicher festzustellen. Dabei gibt es belastbare Hinweise über eine Blutprobe.
* Auch in einer Tageszeitung unserer Region schreibt eine Redakteurin in der Tat von einer "sensationellen Eröffnungsfeier". Wie sie das meint, liegt wohl im Auge des Betrachters.
Nun freut sich die Frau auf die Abschlussfeier, "die noch besser werden kann als die erwähnte Eröffnung". Dazu schreibt sie einen Brief an den "lieben Tom Cruise", einen bekannten Scientologen, der von ihr bewundert und über den grünen Klee gelobt wird und in Paris anscheinend für eine Hauptrolle geplant ist.
Eine Journalistin, ahnungslos oder
geht es wie so oft nur um den Lustgewinn totaler politischr Einseitigkeit?